22-05-2019, 17:00
Hallo zusammen
ich bin Jahrgang 1989 und habe die typische katholische Laufbahn (Taufe, Kommunion, Firmung) als Kind erlebt, bin aber in keinem besonders religiösen Elternhaus aufgewachsen.
Ich würde mich jetzt aber seit dem 18. Lebensjahr als Atheisten bezeichnen.
Ich bin über die "neuen" Atheisten (Dawkins, Hitchens, Harris, in DE Schmidt-Salomon) vor gut 10 Jahren vermehrt auf das Thema Glaube und Religion aufmerksam geworden. Grundsätzlich bedeutet Atheismus für mich das Nicht-Glauben an ein oder mehrere göttliche Wesen, da es für deren Existenz schlicht keine Beweise bzw. auch nur hinreichende Hinweise gibt. Ich würde nicht so weit gehen zu behaupten, dass es mit Sicherheit keinen Gott gibt, dieser Beweis ist schlicht nicht zu erbringen.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass Religion und Glaube Privatsache sein sollte, Privilegien der Kirche finde ich höchst problematisch. Aber ich bin jetzt nicht "missionarisch" unterwegs, wenn jemand privat an seinen Gott glauben will, kann er das natürlich uneingeschränkt tun. Nur sobald dadurch auch andere Personen, die das nicht wollen, betroffen sind, finde ich es nicht ok.
Ich freue mich auf spannende Diskussionen hier.
ich bin Jahrgang 1989 und habe die typische katholische Laufbahn (Taufe, Kommunion, Firmung) als Kind erlebt, bin aber in keinem besonders religiösen Elternhaus aufgewachsen.
Ich würde mich jetzt aber seit dem 18. Lebensjahr als Atheisten bezeichnen.
Ich bin über die "neuen" Atheisten (Dawkins, Hitchens, Harris, in DE Schmidt-Salomon) vor gut 10 Jahren vermehrt auf das Thema Glaube und Religion aufmerksam geworden. Grundsätzlich bedeutet Atheismus für mich das Nicht-Glauben an ein oder mehrere göttliche Wesen, da es für deren Existenz schlicht keine Beweise bzw. auch nur hinreichende Hinweise gibt. Ich würde nicht so weit gehen zu behaupten, dass es mit Sicherheit keinen Gott gibt, dieser Beweis ist schlicht nicht zu erbringen.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass Religion und Glaube Privatsache sein sollte, Privilegien der Kirche finde ich höchst problematisch. Aber ich bin jetzt nicht "missionarisch" unterwegs, wenn jemand privat an seinen Gott glauben will, kann er das natürlich uneingeschränkt tun. Nur sobald dadurch auch andere Personen, die das nicht wollen, betroffen sind, finde ich es nicht ok.
Ich freue mich auf spannende Diskussionen hier.

