Hallo Rosmarie..
Bewusstsein findet vorwiegend zwischen uns Menschen statt.
Beispiel: Du hast eine Idee.. und du redest mit jemandem darüber. Diese deine Idee "verselbständigt "sich also dadurch, dass jemand anderer diese Idee aufgreift und wieder an andere weitergibt. Sie erwacht damit zu einem geistigen Eigenleben. (Bewusstsein) Was dann aber aus dieser deiner Idee wird, entzieht sich deiner Kontrolle.
Du selbst hast die Idee möglicherweise längst schon wieder vergessen.. und eines Tages begegnest du jemandem Fremden, der dir von dieser Idee erzählt..
Genau so entsteht unser aller Bewusstsein.. Wenn du einmal nicht mehr sein wirst, werden alle Menschen mit denen du in deinem Leben in engerer Beziehung gestanden hast, deinen Geist//dein Bewusstsein hier in dieser Welt "weiterleben". Nicht jeder alles auf einmal.. sondern gut aufgeteilt auf alle ein bisschen.
Wenn du Kinder hast, werden diese auch deine Seele - das Wesen deiner ganzen ganzen Persönlichkeit - in ihren Erbanlagen weitertragen... Es gibt also auch dann ein Leben nach deinem Tod wenn dein Ich-Bewusstsein erlischt.
Das mit dem Nahtod- und diesen außerkörperlichen Erfahrungen: Dazu gibt es eindeutige wissenschaftliche Experimente und also gute, ganz natürliche Erklärungsmodelle/Theorien. welchen nichts Übersinnliches zugrunde liegt.
Um es nicht kompliziert zu machen: Wenn wir sehr müde oder krank sind.. wenn unser Gehirn nicht mit ausreichend Sauerstoff versorgt wird.. geht es in einen traumartigen Zustand über. Halluzinationen, fantastischen Bilderwelten.. usw. usf..die da plötzlich vor uns auftauchen.. man ist dabei noch irgendwie wach und doch nicht ganz..
Ein einfaches Experiment außerkörperlicher Erfahrung: Zeigefinger und Mittelfinger überkreuzen und mit den beiden Fingerkuppen an die Nasenspitze tippen. Unser Gehirn meldet uns dann zwei Nasenspitzen.. die scheinbar plötzlich da sind.
Man kann sich also gut vorstellen was passiert.. wenn unser Gehirn im Sterben langsam "erstickt".. Es dauert dann noch eine Weile, bis den letzten Neuronen "der Strom" ausgeht.
Ja natürlich...man könnte jetzt einwenden, dass wenn doch keinen Gehirnströme mehr messbar sind...
Das liegt aber nur daran, dass die Maschinen welche diese Ströme messen, eine Empfindlichkeitsschwelle haben, welche unterhalb einer gewissen Gehirn-Stromstärke nichts mehr anzeigt. Diese Maschinen sind für noch voll und ganz im Leben stehende Gehirne konzipiert.
Bewusstsein findet vorwiegend zwischen uns Menschen statt.
Beispiel: Du hast eine Idee.. und du redest mit jemandem darüber. Diese deine Idee "verselbständigt "sich also dadurch, dass jemand anderer diese Idee aufgreift und wieder an andere weitergibt. Sie erwacht damit zu einem geistigen Eigenleben. (Bewusstsein) Was dann aber aus dieser deiner Idee wird, entzieht sich deiner Kontrolle.
Du selbst hast die Idee möglicherweise längst schon wieder vergessen.. und eines Tages begegnest du jemandem Fremden, der dir von dieser Idee erzählt..
Genau so entsteht unser aller Bewusstsein.. Wenn du einmal nicht mehr sein wirst, werden alle Menschen mit denen du in deinem Leben in engerer Beziehung gestanden hast, deinen Geist//dein Bewusstsein hier in dieser Welt "weiterleben". Nicht jeder alles auf einmal.. sondern gut aufgeteilt auf alle ein bisschen.
Wenn du Kinder hast, werden diese auch deine Seele - das Wesen deiner ganzen ganzen Persönlichkeit - in ihren Erbanlagen weitertragen... Es gibt also auch dann ein Leben nach deinem Tod wenn dein Ich-Bewusstsein erlischt.
Das mit dem Nahtod- und diesen außerkörperlichen Erfahrungen: Dazu gibt es eindeutige wissenschaftliche Experimente und also gute, ganz natürliche Erklärungsmodelle/Theorien. welchen nichts Übersinnliches zugrunde liegt.
Um es nicht kompliziert zu machen: Wenn wir sehr müde oder krank sind.. wenn unser Gehirn nicht mit ausreichend Sauerstoff versorgt wird.. geht es in einen traumartigen Zustand über. Halluzinationen, fantastischen Bilderwelten.. usw. usf..die da plötzlich vor uns auftauchen.. man ist dabei noch irgendwie wach und doch nicht ganz..
Ein einfaches Experiment außerkörperlicher Erfahrung: Zeigefinger und Mittelfinger überkreuzen und mit den beiden Fingerkuppen an die Nasenspitze tippen. Unser Gehirn meldet uns dann zwei Nasenspitzen.. die scheinbar plötzlich da sind.
Man kann sich also gut vorstellen was passiert.. wenn unser Gehirn im Sterben langsam "erstickt".. Es dauert dann noch eine Weile, bis den letzten Neuronen "der Strom" ausgeht.
Ja natürlich...man könnte jetzt einwenden, dass wenn doch keinen Gehirnströme mehr messbar sind...
Das liegt aber nur daran, dass die Maschinen welche diese Ströme messen, eine Empfindlichkeitsschwelle haben, welche unterhalb einer gewissen Gehirn-Stromstärke nichts mehr anzeigt. Diese Maschinen sind für noch voll und ganz im Leben stehende Gehirne konzipiert.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

