In unserem Nachbarland Österreich geht es derzeit rund.
Nachdem die Bundesregierung aufgelöst wurde, stehen jetzt Neuwahlen vor der Tür - und jeder versucht, den politischen Mitbewerber anzupatzen
Frau Ursula Stenzel eine Nähe zur braunen Ideologie anhängen zu wollen, halte ich für überdreht und absurd
Ihr Urgroßvater war Rabbiner in einer wiener Synagoge - siehe Ursula Stenzel - Wikipedia - und ist wohl über jeden Verdacht erhaben !
Ich kann mir nur folgenden Reim auf diesen Vorwurf machen:
Da findet in Wien ein Gedenkmarsch anläßlich des Türkenkrieges von 1683 statt. Damals war Wien ja ernsthaft bedroht. Frau Ursula Stenzel (sie war vor ihrer Pensionierung eine beliebte Fernsehmoderatorion im ORF) macht dort eine Festrede
Nun ist es halt so, daß bei einer Veranstaltung zum Gedenken des Türkenkrieges auch "Identitäre" hinschauen und sich unter die Teilnehmer mischen
Frau Ursula Stenzel kann das nicht bemerken - sie schaut ja nicht mit einem Feldstecher in die Zuhörer, sondern sie hält eine Rede. Abgesehen davon tragen die "Identitären" keine Uniform. Niemand kennt ihre Gesichter. Ich würde keinen erkennen.
Und selbst wenn ein Begleiter der Frau Ursula Stenzel erkennen würde, daß da eine Hand voll "Identitäre" im Publikum ist, soll da die ganze Veranstaltung abgesagt werden, soll Frau Ursula Stenzel ihre Rede abbrechen und davonlaufen ??
Bei jeder öffentlichen Veranstaltung sind allerlei Leute anwesend
Wie ich schon in Beitrag # 1 sagte: Immerhin läßt sich der wiener Bürgermeister (SPÖ) nicht davon abhalten, am 1. Mai zu reden, weil da ein paar Kommunisten in der Menge stehen . . .
Nachdem die Bundesregierung aufgelöst wurde, stehen jetzt Neuwahlen vor der Tür - und jeder versucht, den politischen Mitbewerber anzupatzen
Frau Ursula Stenzel eine Nähe zur braunen Ideologie anhängen zu wollen, halte ich für überdreht und absurd
Ihr Urgroßvater war Rabbiner in einer wiener Synagoge - siehe Ursula Stenzel - Wikipedia - und ist wohl über jeden Verdacht erhaben !
Ich kann mir nur folgenden Reim auf diesen Vorwurf machen:
Da findet in Wien ein Gedenkmarsch anläßlich des Türkenkrieges von 1683 statt. Damals war Wien ja ernsthaft bedroht. Frau Ursula Stenzel (sie war vor ihrer Pensionierung eine beliebte Fernsehmoderatorion im ORF) macht dort eine Festrede
Nun ist es halt so, daß bei einer Veranstaltung zum Gedenken des Türkenkrieges auch "Identitäre" hinschauen und sich unter die Teilnehmer mischen
Frau Ursula Stenzel kann das nicht bemerken - sie schaut ja nicht mit einem Feldstecher in die Zuhörer, sondern sie hält eine Rede. Abgesehen davon tragen die "Identitären" keine Uniform. Niemand kennt ihre Gesichter. Ich würde keinen erkennen.
Und selbst wenn ein Begleiter der Frau Ursula Stenzel erkennen würde, daß da eine Hand voll "Identitäre" im Publikum ist, soll da die ganze Veranstaltung abgesagt werden, soll Frau Ursula Stenzel ihre Rede abbrechen und davonlaufen ??
Bei jeder öffentlichen Veranstaltung sind allerlei Leute anwesend
Wie ich schon in Beitrag # 1 sagte: Immerhin läßt sich der wiener Bürgermeister (SPÖ) nicht davon abhalten, am 1. Mai zu reden, weil da ein paar Kommunisten in der Menge stehen . . .