12-09-2019, 11:25
@ Ekkard
für das optische Aussehen meines Eintrages bitte ich um Vergebung.
Ich weiß nicht wie man an aus einem geschlossenen Thread einen Eintrag für einen anderen Thread verwendet.
Außerdem waren plötzlich zu viele unverständliche "Hyroglyphen" im Schreibfeld.
Das macht nichts, ich sage das nur, weil ich will dass alles seine Richtigkeit bekommt.
Das ist m.E. extrem wichtig.
Ja, Studierende haben einen geistigen Vorsprung. ABER wertvoller sind diese Menschen deshalb nicht.
Wahres Wissen verlangt nicht nur nach mehr Wissen, sondern NACH KÖNNEN.
Studierte deren Körper sich zwar in der Uni aufhält, aber deren Geist sich gedanklich oft anderorts bewegt oder deren Innerstes/Seele eigendlich etwas völlig anderes will, werden ihr Studium abbrechen. Nach langer oder kurzer Zeit, und mit oder ohne Erfolg.
Jedenfalls haben sie so WERTVOLLE ZEIT vergeutet. ..wenn gleich sie dabei auch etwas gelernt haben.
Aber so richtig zielorientiert und sinnvoll eingesetzt ist ihre Zeit dann nicht.
JETZT SOFORT das Beste und Richtige zu TUN ist allzeitüberall sinnvoller, wertvoller, nützlicher... .
Der vergebliche Zeiteinsatz liefert bestenfalls nur nichts schlechtes, also nur genug Gutes und schlechtenfalls große bis kleine Verluste.
Fehlende Berufsjahre:
Viele Menschen haben viele Berufsjahre erlebt und sind trotzdem in ihrem Beruf schlecht oder nicht mehr auf dem neuesten Stand.
Die Tätigkeits-Zeit täuscht also. Außerdem verhindert die Orientierung nach Jahren und Noten die Entdeckung des Menschen mit Naturtalent.
Es ist nicht das Bildungssystem mit all seinen Möglichkeiten und die Chancengleicheit und Chancenvielfaltigkeit die den einfachen und irgendwo talentierte Menschen von ganz unten nach oben bringt, sondern DAS Glück!
Wertverlust der vorhandnenen Berufsjahre:
Durch Berufsunfähgikeit werden Berufsjahre wertlos. Der Mensch, der sich neu orientieren muss, fängt bei NULL an.
Eine Umschulung liefert oft kaum mehr als den Mindestlohn, weil die Berufsjahre fehlen.
Die vielen alten Berufsjahre zählen nicht mehr, wenn der Mensch den Beruf nicht mehr ausüben kann.
Das eigene Wirtschaftssystem ist sozusagen wertlos geworden/zusammengebrochen.
Mit Arbeit erwirtschaften wir das notwendige Geld, welches uns wenn´s mies läuft NUR am Leben erhält.
Das Leben mit Aktivitäten erleben ist den Besserverdiener möglich, den Geringverdiener nicht.
Die Wirtschaft hätte genug damit zu tun sich zu erhalten. ALLEIN die Erhaltung bedeutet Arbeit.
Jedes Leben IST WIE ein kleines Wirtschaftssystem. Wir arbeiten zuerst um uns zu erhalten.
Alle Menschen wollen mehr als nur sich selbst zu erhalten.
So vielfältig der Sinn des Lebens sein kann, so einfach ist es zu wissen was NICHT der Sinn des Lebens sein kann:
Leben um zu arbeiten.
Die Ausrichtung auf das Höchstmaß an Leistungskraft+Fähigkeit+Talenten und deren Begünstigung, produziert Armut.
Leider wird in dieser Gesellschaftsstruktur die Leistungskraft/Stärke als Richtmaß des Menschenwert hergenommen.
Die Entwürdigung des Menschen ist somit voll im Gange.
Stärke als das Grundmaß, kann Frieden und Wohl nicht halten.
Das Ausrichten allein auf die Starken ist der direkte Weg in die Ungerechtigkeit.
Die Mittelmäßigkeit ist das Grundausrichtungsmaß.
NUR von der Mitte aus geht es gleichweit zu beiden Seiten hin.
Das richtige Grundmaß ist die Mitte.
Es ist allerhöchste Zeit, dass die Menschen lernen von der Mitte aus zu rechenen.
Wieviel Geld ist notwendig um in diesen Zeiten überleben zu können und sich zudem etwas Freude gönnen zu können?..also WEDER arm NOCH reich zu sein.
für das optische Aussehen meines Eintrages bitte ich um Vergebung.
Ich weiß nicht wie man an aus einem geschlossenen Thread einen Eintrag für einen anderen Thread verwendet.
Außerdem waren plötzlich zu viele unverständliche "Hyroglyphen" im Schreibfeld.
(11-09-2019, 22:56)Sinai schrieb: Heute in dieser Republik hast du einen deutlichen NachteilDu hast eine Aussage von Geobacter verwendet und als mein Zitat dargestellt.
Dir fehlen "Berufsjahre", also kriegst du etwas weniger gezahlt, und vor allem fehlen dir wertvolle Pensionsjahre !
Das macht nichts, ich sage das nur, weil ich will dass alles seine Richtigkeit bekommt.
Das ist m.E. extrem wichtig.
Ja, Studierende haben einen geistigen Vorsprung. ABER wertvoller sind diese Menschen deshalb nicht.
Wahres Wissen verlangt nicht nur nach mehr Wissen, sondern NACH KÖNNEN.
Studierte deren Körper sich zwar in der Uni aufhält, aber deren Geist sich gedanklich oft anderorts bewegt oder deren Innerstes/Seele eigendlich etwas völlig anderes will, werden ihr Studium abbrechen. Nach langer oder kurzer Zeit, und mit oder ohne Erfolg.
Jedenfalls haben sie so WERTVOLLE ZEIT vergeutet. ..wenn gleich sie dabei auch etwas gelernt haben.
Aber so richtig zielorientiert und sinnvoll eingesetzt ist ihre Zeit dann nicht.
JETZT SOFORT das Beste und Richtige zu TUN ist allzeitüberall sinnvoller, wertvoller, nützlicher... .
Der vergebliche Zeiteinsatz liefert bestenfalls nur nichts schlechtes, also nur genug Gutes und schlechtenfalls große bis kleine Verluste.
Fehlende Berufsjahre:
Viele Menschen haben viele Berufsjahre erlebt und sind trotzdem in ihrem Beruf schlecht oder nicht mehr auf dem neuesten Stand.
Die Tätigkeits-Zeit täuscht also. Außerdem verhindert die Orientierung nach Jahren und Noten die Entdeckung des Menschen mit Naturtalent.
Es ist nicht das Bildungssystem mit all seinen Möglichkeiten und die Chancengleicheit und Chancenvielfaltigkeit die den einfachen und irgendwo talentierte Menschen von ganz unten nach oben bringt, sondern DAS Glück!
Wertverlust der vorhandnenen Berufsjahre:
Durch Berufsunfähgikeit werden Berufsjahre wertlos. Der Mensch, der sich neu orientieren muss, fängt bei NULL an.
Eine Umschulung liefert oft kaum mehr als den Mindestlohn, weil die Berufsjahre fehlen.
Die vielen alten Berufsjahre zählen nicht mehr, wenn der Mensch den Beruf nicht mehr ausüben kann.
Das eigene Wirtschaftssystem ist sozusagen wertlos geworden/zusammengebrochen.
Mit Arbeit erwirtschaften wir das notwendige Geld, welches uns wenn´s mies läuft NUR am Leben erhält.
Das Leben mit Aktivitäten erleben ist den Besserverdiener möglich, den Geringverdiener nicht.
Die Wirtschaft hätte genug damit zu tun sich zu erhalten. ALLEIN die Erhaltung bedeutet Arbeit.
Jedes Leben IST WIE ein kleines Wirtschaftssystem. Wir arbeiten zuerst um uns zu erhalten.
Alle Menschen wollen mehr als nur sich selbst zu erhalten.
So vielfältig der Sinn des Lebens sein kann, so einfach ist es zu wissen was NICHT der Sinn des Lebens sein kann:
Leben um zu arbeiten.
Die Ausrichtung auf das Höchstmaß an Leistungskraft+Fähigkeit+Talenten und deren Begünstigung, produziert Armut.
Leider wird in dieser Gesellschaftsstruktur die Leistungskraft/Stärke als Richtmaß des Menschenwert hergenommen.
Die Entwürdigung des Menschen ist somit voll im Gange.
Stärke als das Grundmaß, kann Frieden und Wohl nicht halten.
Das Ausrichten allein auf die Starken ist der direkte Weg in die Ungerechtigkeit.
Die Mittelmäßigkeit ist das Grundausrichtungsmaß.
NUR von der Mitte aus geht es gleichweit zu beiden Seiten hin.
Das richtige Grundmaß ist die Mitte.
Es ist allerhöchste Zeit, dass die Menschen lernen von der Mitte aus zu rechenen.
Wieviel Geld ist notwendig um in diesen Zeiten überleben zu können und sich zudem etwas Freude gönnen zu können?..also WEDER arm NOCH reich zu sein.

