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relativierungsbedürftige Wundergeschichten
#25
(27-09-2019, 10:39)Geobacter schrieb: Diese einzige Stele. gefunden in einem römischen Amphitheater in Israel von einem nicht ganz unweifelhaften italienischen Faschisten, schaut ziemlich " nach tendenziöser Nachbearbeitung" aus.
[...]
Ganz besonders erstaunlich ist zu all dem auch noch, dass es in den jüdischen Chroniken nicht eine einzige Erwähnung dieses Pontius Pilatus gibt..

Das, was über P. Pilatus bekannt ist, habe ich hier (klick!) zusammengetragen.

Die archäologische Quelle zu seiner Person, die Pilatus-Inschrift, wurde im Jahre 1961 entdeckt. Mir ist nicht bekannt, dass an ihr irgendetwas verfälscht worden sein soll. Wer behauptet dergleichen?

Der Stein war als Treppenstufe im römischen Theater in Caesarea Maritima wiederverwendet worden.

Die Inschrift liegt als Fragment vor und lautet:

...S TIBERIEVM
...N T IV S PILATVS
...E C TV S IVDAEAE
. . . . E . . .
MfG B.
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RE: relativierungsbedürftige Wundergeschichten - von Bion - 27-09-2019, 14:30

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