(11-10-2019, 14:55)Herodotus schrieb: Wie wird ein "Ungläubiger" denn angesehen, der zum glauben kommt?
In der Regel kann jede/r glauben was er/sie meint. Aber weil "glauben" sich selbst keine Gewissheit gibt.. auch im nichtreligiösen Sinn.. brauch man als Gläubiger immer andere Mitmenschen um sich, welche einem jene Rückkopplung liefern, die dem eigenen emotionalen Gleichgewicht die nötige Stabilität verleihen.
Bei Neueinsteigern im Glauben, lösen solche Rückkopplungen (Bestätigungen) sogar extrem starke "euphorische Zustände" aus. Wie eine Droge.. Dafür verantwortlich sind wiederum körpereigene Opiate. https://de.wikipedia.org/wiki/Endorphine
Wenn du wissen willst wie`s weitergeht,
schau was im nächsten Beitrag steht.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........