Damals gab es noch gar keine Türkei. Im 5. Jahrhundert lebten noch keine Türken in Anatolien und in Zypern
In Persien schrieb man im 5. Jahrhundert noch nicht in Arabischer Schrift
Dschingis Khan wurde erst um 1060 geboren, die Goldene Horde war im 5. Jahrhundert noch unbekannt
Die Manichäer wurden von der Christlichen Kirche verfolgt und in den Osten abgedrängt.
Der Osten war damals bis zum Tarimbecken ein Machtvakuum
Keine christliche Kirche, kein türkisches Reich, kein Islam - so konnten die Manichäer relativ ungestört bis ins Tarimbecken missionieren
Die Mongolen bildeten im 5. Jahrhundert keinen Staat in unserem Sinn, es war ein loser Zusammenschluß mongolischer Stämme mit riesigen unbewohnten Räumen und mit vielen nichtmongolischen Nomadenstämmen und vielen Sprachen
"Durch rege Missionstätigkeit breitete sich der Manichäismus bis in das Kaiserreich China und Spanien aus.
In Westeuropa gelangte der Einfluss der manichäischen Gemeinden vor allem nach Oberitalien, Spanien, Südfrankreich, teilweise sogar bis in die Rheinebene sowie nach Flandern und Holland. Er war zeitweise eine ernsthafte Konkurrenz für das Christentum und hielt sich trotz heftiger Verfolgung bis ins fünfte Jahrhundert."
Manichäismus - Wikipedia
Die sonderbare Lehre des Mani war eine Mischung aus christlichen Motiven, war aber auch buddhistisch geprägt ("Mani verstand sich selbst als Nachfolger der großen Religionsstifter Zarathustra, Siddharta Gautama (Buddha) und Jesus." Manichäismus - Wikipedia) und war laut Wikipedia auch stark gnostisch beeinflußt.
Daß diese synkretistische Lehre im christlichen Europa aneckte, darf niemand wundern.
Dennoch fand sie auch in Oberitalien, Spanien, Südfrankreich, teilweise sogar bis in die Rheinebene sowie in Flandern und Holland Anhänger
In Persien schrieb man im 5. Jahrhundert noch nicht in Arabischer Schrift
Dschingis Khan wurde erst um 1060 geboren, die Goldene Horde war im 5. Jahrhundert noch unbekannt
Die Manichäer wurden von der Christlichen Kirche verfolgt und in den Osten abgedrängt.
Der Osten war damals bis zum Tarimbecken ein Machtvakuum
Keine christliche Kirche, kein türkisches Reich, kein Islam - so konnten die Manichäer relativ ungestört bis ins Tarimbecken missionieren
Die Mongolen bildeten im 5. Jahrhundert keinen Staat in unserem Sinn, es war ein loser Zusammenschluß mongolischer Stämme mit riesigen unbewohnten Räumen und mit vielen nichtmongolischen Nomadenstämmen und vielen Sprachen
"Durch rege Missionstätigkeit breitete sich der Manichäismus bis in das Kaiserreich China und Spanien aus.
In Westeuropa gelangte der Einfluss der manichäischen Gemeinden vor allem nach Oberitalien, Spanien, Südfrankreich, teilweise sogar bis in die Rheinebene sowie nach Flandern und Holland. Er war zeitweise eine ernsthafte Konkurrenz für das Christentum und hielt sich trotz heftiger Verfolgung bis ins fünfte Jahrhundert."
Manichäismus - Wikipedia
Die sonderbare Lehre des Mani war eine Mischung aus christlichen Motiven, war aber auch buddhistisch geprägt ("Mani verstand sich selbst als Nachfolger der großen Religionsstifter Zarathustra, Siddharta Gautama (Buddha) und Jesus." Manichäismus - Wikipedia) und war laut Wikipedia auch stark gnostisch beeinflußt.
Daß diese synkretistische Lehre im christlichen Europa aneckte, darf niemand wundern.
Dennoch fand sie auch in Oberitalien, Spanien, Südfrankreich, teilweise sogar bis in die Rheinebene sowie in Flandern und Holland Anhänger