01-11-2019, 16:38
zu Nr.:112
Ich tu bereits das alles was ICH tun kann. Das Allerbeste ist das nicht.
Das Allerbeste kann nicht durch mich allein geschehen/erfolgen.
Zum "sich betten":
Der Falschdenker bettet seine Gedanken falsch und arbeitet deswegen gegen das Gute und kann das Bessere nie erreichen.
Die falsche Denkweise ist der Gegner der Wahrheit.
Die Denkweise ist die Bettung der Gedanken.
Gedanken liegt in einer Art Bett/Fußbett.
Der Mensch WIRD von der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gebettet.
Weil das Bett/Staatsystem nicht FÜR/AN ALLE sorgt/denkt, ist es nicht für alle gut gemacht/gebettet. Viele Bürger liegen schmerzlich, weil der Staat den Falschen nimmt und gibt.
Der Staat enteignet den fleißigen Bürger indem er dem Bürger in seiner Notlage/Bettung keine Aufstockung gibt UND DESHALB sein Eigentum an die Besserverdiener und den Reichen veräußern muss.
Das staatliche Nichthandeln führt zur Vermehrung des Eigentums der Reichen.
Die Reichen erhöhen damit ihr Einkommen, welches sodann über die Steuergrenze reicht und DAMIT ist das Geld für den Staat unerreichbar. Das Geld das ursprünglich den fleißigen Armen gehörte. Das Geld der Armen ist sozusagen falsch-sicher bei den Reichen gebunkert. Niemand, kann es den Armen von dort aus zurückgeben.
Das Geld fließt erst dann wieder richtig und sorgt für das notwendige und grundlegende Gleichgewicht, wenn die reiche Elite zur Vernunft gekommen ist und sich vollkommen zur guten Seite bekehrt.
So wie die Elite die Politik bettet, so bettet die Politik den Bürger und so wird der Bürger gebettet und muss dann selbst zusehen wie er sich mit dem schlechten Bett am besten bettet.
Politik und Wirtschaft ist das Bett, in dem der Bürger schläft/arbeitet.
Wahrheit ist zu vielen der Dorn im Auge.
Alles kann gesagt werden … (L.Wittgenstein). Wer die Wahrheit sagt, hat Dornen bei sich.
Rosen sind schön, duften gut und gleichzeitig haben sie Dornen.
Die Verwendung der Demokratie ist der Beweis dafür, dass nicht alle gleich denken und das nicht alles in Ordnung ist.
Wäre alles gut, würden ja ALLE schweigen.
Das „Unkraut“ (Unvernunft/Unlogik) wurde bereits zu viel gesät. Man kann nur hoffen, dass nicht alle Samen aufgehen und von jenen die aufgehen nicht alle auch Früchte tragen werden und damit weitere Samen säen.
Wenn es SO weiter geht, geht logisch viel „Unkraut“ auf.
(((Nebenbei: Rivalität hat eine gute und eine böse Seite.)))
Wo Sonne ist, gibt es auch Schattenplätze.
Jeder Beruf kennt SEINE niedere Aufgabenbereiche, dafür kann man Schattenparker/Billigkräfte einstellen.
Die Politiker, die Wirtschaft und die Gesellschaft können heilfroh sein, wenn nicht alle ein Platz an in der Sonne begehren.
Wenn sich jeder den Platz an der Sonne erarbeiten will, entsteht eine Ellenbogengesellschaft und damit ist Harmonie/Frieden/Vernunft ausgeschlossen.
Wer einen Wald erhalten will, muss rechtzeitig führ Nachwuchs sorgen und das bedeutet den Jungen genug Licht zu ermöglichen/bringen.
Die Großen hindern IHREN Nachwuchs. = Dummheit
Der falsche Wald:
Es führt kein Weg daran vorbei, auch die Bäume müssen Ausländerfreundlich sein. Oder werden?
Ich kenne mich mit Bäumen nicht aus, aber hindern Baumarten andere Baumarten am Werden/Wachsen?
Dann kommt ein Problem auf uns zu.
Der Klimawandel lässt die Samen anderorts aufgehen. Samen reisen um die Erde.
Wir brauchen die Bäume und deren Früchte, die zum aktuellen Klima passen.
LG
(24-10-2019, 09:06)Geobacter schrieb: Das Allerbeste ist immer das was man sich selber tut.Das Allerbeste für mich wäre es, wenn ein anderer weiß was ich weiß UND ich weiß, dass er weiß, was ich weiß.
Wie man sich bettet so liegt man auch, Adamea.
Ich tu bereits das alles was ICH tun kann. Das Allerbeste ist das nicht.
Das Allerbeste kann nicht durch mich allein geschehen/erfolgen.
Zum "sich betten":
Der Falschdenker bettet seine Gedanken falsch und arbeitet deswegen gegen das Gute und kann das Bessere nie erreichen.
Die falsche Denkweise ist der Gegner der Wahrheit.
Die Denkweise ist die Bettung der Gedanken.
Gedanken liegt in einer Art Bett/Fußbett.
Der Mensch WIRD von der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gebettet.
Weil das Bett/Staatsystem nicht FÜR/AN ALLE sorgt/denkt, ist es nicht für alle gut gemacht/gebettet. Viele Bürger liegen schmerzlich, weil der Staat den Falschen nimmt und gibt.
Der Staat enteignet den fleißigen Bürger indem er dem Bürger in seiner Notlage/Bettung keine Aufstockung gibt UND DESHALB sein Eigentum an die Besserverdiener und den Reichen veräußern muss.
Das staatliche Nichthandeln führt zur Vermehrung des Eigentums der Reichen.
Die Reichen erhöhen damit ihr Einkommen, welches sodann über die Steuergrenze reicht und DAMIT ist das Geld für den Staat unerreichbar. Das Geld das ursprünglich den fleißigen Armen gehörte. Das Geld der Armen ist sozusagen falsch-sicher bei den Reichen gebunkert. Niemand, kann es den Armen von dort aus zurückgeben.
Das Geld fließt erst dann wieder richtig und sorgt für das notwendige und grundlegende Gleichgewicht, wenn die reiche Elite zur Vernunft gekommen ist und sich vollkommen zur guten Seite bekehrt.
So wie die Elite die Politik bettet, so bettet die Politik den Bürger und so wird der Bürger gebettet und muss dann selbst zusehen wie er sich mit dem schlechten Bett am besten bettet.
Politik und Wirtschaft ist das Bett, in dem der Bürger schläft/arbeitet.
Wahrheit ist zu vielen der Dorn im Auge.
Alles kann gesagt werden … (L.Wittgenstein). Wer die Wahrheit sagt, hat Dornen bei sich.
Rosen sind schön, duften gut und gleichzeitig haben sie Dornen.
(24-10-2019, 09:06)Geobacter schrieb: Demokratie ist ein guter Kompromiss, in dem viele unterschiedliche Interessen gegeneinander rivalisieren und dadurch auch gleichzeitig dafür sorgen, dass in diesem Spannungsfeld kein "Unkraut" die Überhand gewinnt.Würden alle der gleichen Denkweise folgen, also im selben heiligen Geist denken, dann wäre ewig anhaltender Frieden zumindest möglich.
Die Verwendung der Demokratie ist der Beweis dafür, dass nicht alle gleich denken und das nicht alles in Ordnung ist.
Wäre alles gut, würden ja ALLE schweigen.
Das „Unkraut“ (Unvernunft/Unlogik) wurde bereits zu viel gesät. Man kann nur hoffen, dass nicht alle Samen aufgehen und von jenen die aufgehen nicht alle auch Früchte tragen werden und damit weitere Samen säen.
Wenn es SO weiter geht, geht logisch viel „Unkraut“ auf.
(((Nebenbei: Rivalität hat eine gute und eine böse Seite.)))
(24-10-2019, 09:06)Geobacter schrieb: Demokratie ist ein Lebensraum, in dem jeder sich selbst einen Platz an der Sonne erarbeiten muss.Und wer ist im Schatten? Wer geht in den Schatten und erleidigt die scheiß Arbeit?
Wo Sonne ist, gibt es auch Schattenplätze.
Jeder Beruf kennt SEINE niedere Aufgabenbereiche, dafür kann man Schattenparker/Billigkräfte einstellen.
Die Politiker, die Wirtschaft und die Gesellschaft können heilfroh sein, wenn nicht alle ein Platz an in der Sonne begehren.
Wenn sich jeder den Platz an der Sonne erarbeiten will, entsteht eine Ellenbogengesellschaft und damit ist Harmonie/Frieden/Vernunft ausgeschlossen.
(24-10-2019, 09:06)Geobacter schrieb: Wenn der Baum selber nicht nach oben wachsen will und statt dessen erwartet, dass ihm der Förster sein Recht auf mehr Licht frei-hackt, dann ist dieser Baum eben nur ein besonders dummer Egozentriker und ein Unkraut das im falschen Wald lebt.Ach was, du meinst wohl des Försters Arbeit ist sinnlos, nutzlos, wertlos und erfüllt/dient keinen guten Zweck?
Wer einen Wald erhalten will, muss rechtzeitig führ Nachwuchs sorgen und das bedeutet den Jungen genug Licht zu ermöglichen/bringen.
Die Großen hindern IHREN Nachwuchs. = Dummheit
Der falsche Wald:
Es führt kein Weg daran vorbei, auch die Bäume müssen Ausländerfreundlich sein. Oder werden?
Ich kenne mich mit Bäumen nicht aus, aber hindern Baumarten andere Baumarten am Werden/Wachsen?
Dann kommt ein Problem auf uns zu.
Der Klimawandel lässt die Samen anderorts aufgehen. Samen reisen um die Erde.
Wir brauchen die Bäume und deren Früchte, die zum aktuellen Klima passen.
LG