(07-11-2019, 17:47)Ekkard schrieb: Eigentlich ist es immer der Markt, also die Vielen, die Käufer und (anderen) Händler. "Die Banken" schröpfen uns gar nicht so sehr, wie die Gleichmäßigkeit der Kosten (Löhne einbegriffen) und die zeitgleiche Ungleichmäßigkeit der Verkaufserlöse.
Natürlich kommt auch das Eine immer zum Anderen. Aber verdienen tut der am meisten, der dem Markt die Kohle leiht, um die sich ja schließlich alles dreht. Der Markt lebt heute nicht mehr von dem, was der Mensch zum Überleben braucht.
Konsum ist längst schon eine Droge, die sehr sehe viele Suchtkranke bedient. Nur die allerwenigsten haben aber selbst das Geld, sich diese Sucht auch leisten zu können. Und daran verdienen die Banken am allermeisten.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........


