(16-11-2019, 13:12)eddyman schrieb: Diese Art zeigt aber nur auf, dass Wissen nicht alles ist,
Gute Freunde, gute Beziehungen, gutes Essen, guter Job, Urlaub und ein bisschen Freiheit gehören selbst verständlich auch dazu.
Wissen ist natürlich noch nicht alles, sondern nur ein bisschen mehr.
Wissen schützt uns vor allem vor den Herrschaftsansprüchen egozentrischer und pathologischer Narzissten, vor der Macht der Doofen und jener der Armen im Geiste... die immer ganz besonders viel Aufmerksamkeit brauchen..
(16-11-2019, 13:12)eddyman schrieb: und eben diese Überbetonung, die sie im klassischen Schulsystem erfährt, gar nicht verdient hat.
Die Frage ist für mich, was die Voraussetzung/en für dieses "Entzünden" ist/sind.
Menschliche Gehirne sind Beziehungsorgane und menschliches Bewusstsein findet vor allem zwischen UNS statt. Wenn man als Kind das Pech hat in das Beziehungs-Netzwerk von Schwachsinnigen Gehirnen zu geraten, dann nützen selbst die allerbesten Talente und Erbanlagen gerade mal für ein neurotisch selbstbezogenes Wichteldasein, welches sich sein eigenes inneres emotionales Gleichgewicht nur durch Selbstbetrug und Selbsttäuschung in Balance halten kann. Und dann sind natürlich Fakten die allreschlimmsten Feinde, gegen die man selbstverständlich in den heiligen Krieg ziehen muss.
Wissen/Bildung ist also was sehr Nützliches.. damit man immer wieder schnell zurück auf die richtige Spur findet, wenn man sich mal verfahren hat. Ohne dass man sich von Leuten beraten lassen muss, die in ihrer eigenen geistigen Entwicklung immer noch in der Bronzezeit leben.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

