Man kann Mathe spannend unterrichten (zB die Weizenkörner auf dem Schachbrett) oder formal und öd
Wenn der Unterricht spannend ist, dann interessieren sich auch die Kinder dafür. Allerdings darf man nicht zu schnell vorgehen - ein angemessenes Tempo ist halt bei Kindern schon sehr langsam und da werden dann die 11-Jährigen erst so weit sein wie die 9-Jährigen in der staatlichen Schule.
Die Eltern und die Lehrer und das Kind sollen sich fragen, ob das Kind einmal Mathematik studieren will. Wenn es Jurist oder Historiker werden will, dann ist die ganze Mathematik in den Gymnasien ohnehin überdreht
Aber wir diskutieren hier über Kinder im Heimunterricht in Österreich im schulpflichtigen Alter und dieses endet mit 15
Und in der österreichischen "Neuen Mittelschule" (moderne Bezeichnung für die in Verruf geratene Hauptschule) der 10 bis 14-Jährigen ist ja das Niveau in Mathematik ohnehin sehr bescheiden. Da können gebildete Eltern problemlos mithalten
Wenn der Unterricht spannend ist, dann interessieren sich auch die Kinder dafür. Allerdings darf man nicht zu schnell vorgehen - ein angemessenes Tempo ist halt bei Kindern schon sehr langsam und da werden dann die 11-Jährigen erst so weit sein wie die 9-Jährigen in der staatlichen Schule.
Die Eltern und die Lehrer und das Kind sollen sich fragen, ob das Kind einmal Mathematik studieren will. Wenn es Jurist oder Historiker werden will, dann ist die ganze Mathematik in den Gymnasien ohnehin überdreht
Aber wir diskutieren hier über Kinder im Heimunterricht in Österreich im schulpflichtigen Alter und dieses endet mit 15
Und in der österreichischen "Neuen Mittelschule" (moderne Bezeichnung für die in Verruf geratene Hauptschule) der 10 bis 14-Jährigen ist ja das Niveau in Mathematik ohnehin sehr bescheiden. Da können gebildete Eltern problemlos mithalten

