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überfrachtete Messen aus zeitlichen Sachzwängen heraus ?!
#7
Doch diskutieren wir Deine Frage "überfrachtete Messen aus zeitlichen Sachzwängen heraus ?" abstrakt und allgemeingültig

Wohl in jeder christlichen Denomination gibt es immer wieder das Problem mehrmals im Jahr, daß an einem Sonntag zwei Anlässe zusammenfallen , schlimmstenfalls auch drei

Wie Ekkard schon sagte, muß das nicht schädlich sein - es könnte auch manchmal vorteilhaft sein.
Muß man sich im Einzelfall ansehen !

Klar wäre ein Zusammenlegen einer Taufe mit einer Totenmesse geschmacklos und daher undenkbar und würde beide anwesenden Gemeinden (die Trauergemeinde und die Familie des Täuflings) in ihren Gefühlen verletzen - aber auf so eine verrückte Idee kam bisher ohnehin keiner

Da würden die Leute fragen, wozu sie jahrelang Kirchensteuer zahlen wenn dann so frech gespart wird

Wenn ein Diakon geweiht wird (laut Wikipedia in der altkatholischen, der römisch-katholischen, den orthodoxen und den anglikanischen Kirchen) - dann ist das ein Festgottesdienst wo seine Feier dominiert - andere Zelebranten werden dadurch unbeabsichtigt an die Wand gespielt. Sie dürfen zwar zahlen, werden aber nicht beachtet.

Auch hier ist es nicht gut, Anlässe zu mischen

Ich kann Deine Kritik daher verstehen
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RE: überfrachtete Messen aus zeitlichen Sachzwängen heraus ?! - von Sinai - 25-11-2019, 23:46

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