20-02-2020, 14:25
(18-02-2020, 16:36)Sinai schrieb: Vor der Entwicklung der Heilkunde gingen Kranke zu Zauberern, die irgendwas von Dämonen als Krankheitsursache daherredeten - und mit widernatürlichen Praktiken herumpfuschten.Man darf sich aber auch daran erinnern, dass auch die Mediziner gepfuscht haben und ihre seltsamen Ansichten hatten wie z.B. Tierbluttransfusion und sonstige Methoden die zum Tode führten. Die Mediziner hatten ja unter sich auch ihre Differenzen und wollten Recht behalten und waren gegen neue Erkenntnissen.
Die von den Griechen erarbeitete Methode, nach natürlichen Krankheitsursachen zu suchen, war eine gewaltige Errungenschaft !
Also man kann sagen dass die Zauberere und die Mediziner gleich schlimm waren.
Die "Zauberer" waren da vielleicht noch die harmloseren, weil sie nur mit dem Placebo-Effekt gearbeitet haben.
Was ist wenn die Hirntod-Diagnose auch so ein "mittelalterlicher" medizinischer Irrtum ist?
Das Bewusstsein ist ja noch nicht ganz erforscht und es könnte sein, dass die Messungen die der Hirntod-Diganose vorausgehen nur einen sehr tiefen meditativen Zustand messen? (Beispiel: Fakire die die Schmerzen ausschalten.)
Was wenn die Menschen durch die Organentnahme aus diesem ggf meditativen Zustand aufwachen und sie die Entnahme bewusst sehen? Das ist kein schöner Tod!

