23-04-2020, 19:00
die frage die noch offen bleibt, warum der wunderglaube besonders in der katholischen kirche noch immer eine so grosse bedeutung hat, während der moderne protestantismus weitgehend auf wunder verzichten kann? (siehe heilligsprechungen , wunderheilungen usw.) selbst pius XII, der zwar die leiden der juden nicht sehen wollte, so hat er immerhin christus in einer erscheinung gesehen, (2. 12.1954), von radio vatikan bestätigt.
der protestantische theologe karl barth bemerkte dazu ironisch, es wäre immerhin die 1.christuserscheinung seit paulus gewesen und christus habe ihm sicher dazu gesagt, was er auch paulus gesagt habe: "pius pius, warum verfolgst du mich?"
"wenn es gott gibt und er sich tatsächlich den menschen offenbart, dann hält er sich dabei an die naturgesetze," (lisa randall, theoretische physik, havard uni) sie erklärt das so: "wenn die religion behaupte, "dass gott oder eine übernatürliche kraft in die welt eingreift, dann fordert sie die wissenschaft heraus, weil die wissenschaft sagt, dass alles in der welt nach dem prinzip von ursache und wirkung geschieht."
der protestantische theologe karl barth bemerkte dazu ironisch, es wäre immerhin die 1.christuserscheinung seit paulus gewesen und christus habe ihm sicher dazu gesagt, was er auch paulus gesagt habe: "pius pius, warum verfolgst du mich?"
"wenn es gott gibt und er sich tatsächlich den menschen offenbart, dann hält er sich dabei an die naturgesetze," (lisa randall, theoretische physik, havard uni) sie erklärt das so: "wenn die religion behaupte, "dass gott oder eine übernatürliche kraft in die welt eingreift, dann fordert sie die wissenschaft heraus, weil die wissenschaft sagt, dass alles in der welt nach dem prinzip von ursache und wirkung geschieht."

