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Gibt es Gott?
#1
Aus dem Thread: 'Die Theodizee'

(01-05-2015, 11:45)Erich schrieb: Gäbe es Gott und wäre er allmächtig, dürfte Mensch ihm mit Fug und Recht pure Willkür attestieren, weil er ohne Rücksicht auf die Weltanschauung der Menschen und deren Befolgung seiner teils jeglichen irdischen Sinnes entbehrenden Gebote und/oder deren teils aus größter Not heraus entstandenen Bittgebete Wohl und Wehe verteilt.  Diese Tatsache ist für mich einer der Belege dafür, dass es keine der von irgendeiner Religion als existent behaupteten Götter gibt.

Den oben als Tatsache in den Raum gestellten Behauptungen widerspreche ich.

Die in der Voraussetung ('wenn ...') genannte Allmacht kann, wie auch eingeräumt wird, das Leid einschließen. Aber es ist ein menschliches Urteil, dass dies eine wider Menschen gerichtete "pure Willkür" sei. Abgesehen davon, dass Allmacht eine Verehrungsform Gottes ist, und wir nicht wissen in welcher Form die Allmacht wirken könnte, kann Gottes Wirken in so kleinen Schritten erfolgen, dass jedes andere Ereignis kurzfristig einen sehr viel größeren und für Menschen fatalen Einfluss hat.

Darüber hinaus kann Gottes Wirken ununterscheidbar zum (gottlos gedachten) Wirken der Evolution (Entwicklung sowohl der belebten als auch unbelebten Natur) sein, so dass man den einen ihre Riten und den anderen ihre säkularen Weltanschauungen lassen kann, ohne sich in Widersprüche zu verwickeln.
Man darf sich einzig und allein Gott nicht als Tyrannen des vorderen Orients der Antike vorstellen.

Kommen wir zu den göttlichen Willensbekundungen in Form der Gebote, die angeblich teils jeglichen irdischen Sinn entbehren. Die Gebote sind Ausdruck der Kooperation zwischen Menschen. Der einzige, nach meiner Meinung gerechtfertigte Kritikpunkt, ist deren Absolutsetzung (alle Gelegenheiten, alle Orte und alle Zeiten). Daran gab es bereits in der Antike bekannte Zweifel und entsprechende Auslegungen. Möglich, dass die römische Amtskirche in ihrem Herrschaftsstreben diese Absolutsetzung gefördert hat, so gut es ging. Es ist immer eine Gratwanderung, Grundregeln des menschlichen Zusammenlebens zu verändern. Die römische Kirche ist da mehr konservativ.

Der letzte Punkt ist der angebliche Beleg dafür, dass es keine der von irgendeiner Religion als existent behaupteten Götter gibt. Solche Belege existieren nicht - schon gar nicht, wenn Bittgebete nicht erhört werden. Die oben genannten "kleinen Schritte" durch das Göttliche können die vielen Bitten der Menschen kurzfristig nicht erfüllen. Und Menschen denken in "kurzen Fristen". Was sind denn schon 100 oder 1000 Jahre?
Wenn man in Kürze (in den kommenden 100 Jahren) eine angenehmere Gesellschaft will, gibt es probate Mittel, dies herbei zu führen. (Die den Menschen angeborene Tatkraft kann schon kleine Wunder bewirken - eine indirekte Wirkung leitender Vorstellungen!)


Ob Gott wirkt (oder Götter), existiert oder tatsächlich nicht, ist damit nicht entscheidbar. Gläubige wie Ungläubige entscheiden dies für sich selbst vollkommen willkürlich.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#2
(01-05-2015, 19:01)Ekkard schrieb: Ob Gott wirkt (oder Götter), existiert oder tatsächlich nicht, ist damit nicht entscheidbar. Gläubige wie Ungläubige entscheiden dies für sich selbst vollkommen willkürlich.

Mit dem Rest bin ich einverstanden, aber mit der willkürlichen Entscheidung nicht..
Zumal hinter dem Glauben an Gott immer existenzielle Ängste standen und "auch immer noch stehen".

Diese Ängste sind gesellschaftlich leichter zu fördern, als alle andern menschlichen Begabungen.
wenn man einem Kind sagt, dass ein gutes und liebes Kind an Gott glaubt, zu Gott betet, Gott dankt,
dann heißt das für dieses selbe Kind ganz einfach auch: dass ein böses und schlechtes Kind, das alles nicht tut.

Menschen sind von Natur aus bestrebt, eine möglichst sehr "gute" Meinung von sich selbst zu haben und andere von sich haben zu lassen. Mit naiver Willkür hat das nichts zu tun.

An keinen Gott zu glauben, bedeutet also zuerst mal Rebellion gegen den jeweils gesellschaftlich vorherrschenden Autoritätsdogmatismus und also gegen eine hierarchische Ordnungsstruktur, die objektiv nicht begründet werden kann.

Auch hier folgt die Entscheidung "an keinen Gott zu glauben" keiner persönlichen Willkür. Was ja wohl logisch ist.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#3
(01-05-2015, 19:01)Ekkard schrieb: Wenn man in Kürze (in den kommenden 100 Jahren) eine angenehmere Gesellschaft will, gibt es probate Mittel, dies herbei zu führen. (Die den Menschen angeborene Tatkraft kann schon kleine Wunder bewirken - eine indirekte Wirkung leitender Vorstellungen!)


Ob Gott wirkt (oder Götter), existiert oder tatsächlich nicht, ist damit nicht entscheidbar. Gläubige wie Ungläubige entscheiden dies für sich selbst vollkommen willkürlich.
Gleicht sich eigentlich, manche glauben Menschen handeln, Gläubige glauben ihr Handeln wird durch einen Gott bestimmt.
Die einen scheuen eigene Verantwortung die anderen sind sich selbst Gott.
Die einen haben die Prämisse, wir haben nur einen Hammer, da sieht jedes Problem aus wie ein Nage,l
die anderen bauen die jeweils notwendigen Werkzeuge.

Denkbar wäre ja auch , das es einen Gott gab, der aber irgendwie explodiert ist , Urknall, und aus dessen Bestandteilen sich das All
speist. Damit wäre er ja dann auch überall, guter Kompromiss.
Die Voraussetzungen sind geschaffen der Rest Evolution.
Da ist eine THypothese so gut wie eine andere, das galaktische Eichhörnchen ist auch nicht aus dem Rennen.
Etwas nicht belegbares kann alles sein.
Gott soll doch auch nicht fassbar sein, alles was wir hier haben kann man sich aber leicht selberausdenken, da ist nichts übernatürliches.
Warum spielen Aliens, die die Erde besucht haben und die Menschen beeinflusst haben sollen keine Rolle im Glauben,
sind doch auch gottähnlich, nicht belegbar. Eine Spielwiese für Phantasten und alle könnten recht haben.
Warten wirs ab und machen solange unser Ding.
#4
Zweifelsfrei Ja.

Wobei ich den Gott Abraham's, Isaaks und Jakobs meine.

Die Gründe, die hier angeführt werden, um seine Existenz zu leugnen, beruhen auf Mißverständnissen, die oft auf falschen Lehren beruhen. Allerdings ist und bleibt es eine Frage des Glaubens.

Was nun die Gebote betrifft. Selbst wenn man sich die mosaischen Gesetze anschaut, waren sie im Gegensatz zu anderen Völkern sehr fortschrittlich. Und das, obwohl die Israeliten lange Jahre ein Nomadenvolk waren.

Gott ist gerecht. Auch dann, wenn es eine recht unterschiedliche Auffassung von Gerechtigkeit gibt.

Letzendlich bleibt das eine Frage des Glaubens. Für manche bis zum jüngsten Tag.
Der Friede fängt in dir an
#5
(01-05-2015, 21:27)Berliner schrieb: Die Gründe, die hier angeführt werden, um seine Existenz zu leugnen, beruhen auf Mißverständnissen, die oft auf falschen Lehren beruhen. Allerdings ist und bleibt es eine Frage des Glaubens.

Was nun die Gebote betrifft. Selbst wenn man sich die mosaischen Gesetze anschaut, waren sie im Gegensatz zu anderen Völkern sehr fortschrittlich. Und das, obwohl die Israeliten lange Jahre ein Nomadenvolk waren.

Gott ist gerecht. Auch dann, wenn es eine recht unterschiedliche Auffassung von Gerechtigkeit gibt.

Letzendlich bleibt das eine Frage des Glaubens. Für manche bis zum jüngsten Tag.
Du setzt zuviel vorraus, wenn man keine Lehre hat gibts auch keinen Gott.
Gibt tatsächlich jede Menge Menschen die da überhaupt nicht mit konfrontiert worden sind und keinen Gedanken daran verschwenden, die sind auch nicht explodiert.
Meinst du eine Geminschaft müsste zwangläufig zum Christentum kommen, bräcuhte man ja nicht missionieren. Glauben ist aufgezwungen. Etliche Stämme Südamerikas Urwald leben ganz prima ohne, die haben nicht mal einen Gott
und leben noch. Die starben erst als die Missionare mit ihren Krankheiten kamen wie die Indianer.

Die mosaischen Gesteze waren nachweislich schon lange gelebte Wirklichkeit der Hebräer, nichts neues.
Ob Gott gerecht oder grün ist ist ziemlich egal, auch ob man ihn glaubt oder nicht, Nichtgläubige
denken eben lieber selber. Die Sonne wird trotzdem aufgehen.
Wenn der christliche Gott versagt kann mans ja immer noch mit einem anderen probieren,
Götter gibts ja nun wie Sand am Meer.
Der jüngste Tag ist doch längst vorbei, mein Jüngster ist auch schon älter.
Da musst du jemand auch schon wieder religiös schulen , damit er weiss was der jüngste Tag ist.
Das ist keine Umgangssprache. Mit der Jäger /Angler/Fliegersprache kann man sich auch nicht allgemein ausdrücken.
Gläubige sind da auf so eine Art Fachsprache indoktriniert, eine Art Cerebralvergiftung.
#6
Eindeutig Nein.

Alles ist nur aus der Phantasie der Menschen erschaffen.
#7
Ob es einen Gott gibt?

Eindeutig - ja!

Weil... ich bin!
Dieser blaue Planet so herrlich ist...
SEINE Wegweisung allgegenwärtig, ER den freien Willen schenkt...

Und auch wenn sich herausstellen sollte, dass der Mensch nicht wirklich in der Lage ist, ohne seine QUELLE zu leben, wird ER nicht von ihm ablassen!

Das ist heute, wenn ich zurückblicke, meine Überzeugung!
"Am ruhigen Fluss, ist das Ufer voller Blumen"
#8
(02-05-2015, 15:06)miers schrieb: Ob es einen Gott gibt?

Eindeutig - ja!

Weil... ich bin!
...

Dieser Teil weist auf Selbsteinsicht. Gott ist mehr oder weniger die Projektion von einem selbst auf die metaphysische Ebene. Deshalb findet man ihn ja auch so gut, weil er, als Selbstprojektion, in der eigenen Vorstellung so oft genauso denkt wie man selbst.

Diese vollkommene Uebereinstimmung bekommt einen kleinen Schatten, da die Texte, denen das Christentum folgt, von vielen Autoren mit ihren eigenen Vorstellungen geschrieben wurden, also deren Projektion darstellen. Die Interpretation ermoeglicht es dann wieder, die Differenz dieser Fremdprojektionen zur Eigenprojektion zu nivellieren und die Identifikation zu retten.
#9
(02-05-2015, 15:17)Ulan schrieb: Dieser Teil weist auf Selbsteinsicht. Gott ist mehr oder weniger die Projektion von einem selbst auf die metaphysische Ebene. Deshalb findet man ihn ja auch so gut, weil er, als Selbstprojektion, in der eigenen Vorstellung so oft genauso denkt wie man selbst.

Diese vollkommene Uebereinstimmung bekommt einen kleinen Schatten, da die Texte, denen das Christentum folgt, von vielen Autoren mit ihren eigenen Vorstellungen geschrieben wurden, also deren Projektion darstellen. Die Interpretation ermoeglicht es dann wieder, die Differenz dieser Fremdprojektionen zur Eigenprojektion zu nivellieren und die Identifikation zu retten.

Immerhin klingt das mit der Projektion und metaphysischen Ebene mächtig intelligent. Vielleicht ist das der Grund, warum Cäsaren sich zu Göttern erhoben.
Der Friede fängt in dir an
#10
(02-05-2015, 15:43)Berliner schrieb: Immerhin klingt das mit der Projektion und metaphysischen Ebene mächtig intelligent. Vielleicht ist das der Grund, warum Cäsaren sich zu Göttern erhoben.

Nein, letzteres hat mit anderen kulturellen Begebenheiten zu tun. Etwas aehnliches sieht man heute noch bei Menschen, die sehr viel Macht besitzen - sei es in der Politik oder der Wirtschaft - und die, da es niemand mehr wagt, ihnen zu widersprechen, sich irgendwann fuer unangreifbar und ueber den Gesetzen stehend halten.

Der erste Satz ist allgemeine Psychologie. Nicht umsonst sind Gottesvorstellungen fast immer identisch mit gesellschaftlichen Vorstellungen ihrer Zeit. Gott oder die Goetter bilden ab, was man kennt und was man hofft; Selbstbestaetigung par excellence. Es fehlt aber die narzisstische Komponente des Caesaren-Beispiels. Obwohl die Projektion eine unserer selbst ist, fungiert sie als Elternersatz, was ja schon in der verwendeten Sprache sichtbar wird.

Das ist jetzt aber eher die Antwort darauf, ob es den christlichen Gott gibt. Ob es irgendeinen Gott gibt, weiss niemand. Fuer die Entscheidung dieser Frage fehlt es an Informationen.
#11
(02-05-2015, 16:03)Ulan schrieb: Das ist jetzt aber eher die Antwort darauf, ob es den christlichen Gott gibt. Ob es irgendeinen Gott gibt, weiss niemand. Fuer die Entscheidung dieser Frage fehlt es an Informationen.

Letztendlich ist es ja so das Götter schon so definiert sind, das sie sich einer Beweisbarkeit entziehen.
Das man sie kennt schliesst sich auch aus, " Gott hat nicht alles offenbart" usw.
Man kann also Generationen drüber plaudern , spielt aber Luftgitarre.

Was sich Menschen aus den Geschichte rausziehen sollte das sein was ihnen nützt,
dafür sind sie aber selbstverantwortlich und können nicht auch noch für andere sprechen.

Wen sich nun einer mit dem Jenseits glücklich fühlt, na und,
vielleicht sparen manche auch ihr Leben lang für den Tod falls Gott mal knapp bei Kasse ist.
Er soll hier ja viel vollbringen, das kostet ja alles, sondt bräuchten die Kirchen nicht soviel Geld.
Allerdings wissen sie anscheinend nicht wo man es am Besten ausgibt.
Temprär kann man ja aus Verlegenheit mal einen teuren Dom bauen
oder was anderes was dauernd repariert werden muss, Glauben ist ja auch eine ständige Baustelle.

Gottes haus ist auch sowas temporäres, kaum ist man eingezogen kommt ein anderer
Gott, islamisch , mongolisch, kommunistisch oder so und zündet einem die Hütte an.
Wenn gerade keiner da ist, spalten sich die Christen und fallen gegenseitig übereinander her.
Schon gehts von vorne los.

Wenn Gott eine Konstante im Leben sein soll, möchte ich mal wissen was eine Variable ist.
Alles gewollt, aber nicht gekonnt.
#12
(02-05-2015, 17:01)Harpya schrieb: Letztendlich ist es ja so das Götter schon so definiert sind, das sie sich einer Beweisbarkeit entziehen.
Das man sie kennt schliesst sich auch aus, " Gott hat nicht alles offenbart" usw.
Man kann also Generationen drüber plaudern , spielt aber Luftgitarre.

Sicher, ein transzendentes Wesen kann man per Definition nicht beweisen. Allerdings wird diesem transzendenten Wesen eine Wirkung in dieser Welt, also ein immanenter Anteil, nachgesagt. Letzteres wuerde sich schon nachweisen lassen, zumindest theoretisch; es kann aber immer noch an praktischen Ueberlegungen scheitern. Dies fuehrt dann hier oft zum Hinweis auf Jesus als immanente Wirkung, aber das entzieht sich auch der Nachpruefung. Das fehlen heutigen immanenten Wirkens hat ja schon vor Jahrhunderten den Deismus zur Folge gehabt, der einen Gott annahm, der sich schon lange von der Welt und jeglichen Wirkens in dieser zurueckgezogen hatte.
#13
Entspricht fast meiner These das es möglicherweise einen Gott gab
der sich im Urknall zerlegt hat und jetzt deswegen überall ist.
Allerdings ziemlich zerfleddert.

Wenn wir jetzt Atome spalten, so spalten wir Gottes Einzelteilchen.
Genauso wahrscheinlich wie alles andere.
Allerdings ist das All ziemlich groß, da könnte es schon ganz schön viel Götter zerblasen haben.
Oder Gott war sowas wie ein Pilz, die können ja endlos groß werden.
Da das All sich ausdehnt, ein verwesender Körper dehnt sich ja durch Gase auch aus,
davon hat das All recht viel.
Dann müsste Gott allerdings organisch sein,
aber aus organischem Material kann man ja anorganisches machen.
Gewagte These aber genauso beweisbar wie Gott.

Dann hat sich Gott nicht direkt zurückgezogen, wir leben auf seiner Leiche.
Gott soll ja in jeder Art von Aggregatzustand sein, auch im Nichts, auch in dem was wir noch nicht kennen,
ein paar Bestandteile des Weltalls sind ja noch unbekannt.
#14
Zitat:Gibt es Gott?

Jepp,-
das kann man glauben oder nicht. Das macht keinen Unterschied.
Der "Urgrund allen Seins", ist durch die menschliche Vernuft und dessen Verstand nicht begreifbar.
Aber schliesslich sind wir ja hier, oder?
Und letztlich ist es eine Spitzfindigkeit wie man das bezeichnet was "vor" dem Urknall bzw das bezeichnet in und aus dem immer neue Universum geboren werden.
Könnte natürlich auch das FSM sein, ist aber egal, ist eh nur eine Bezeichnung.

Verkürzt folgt für mich: Es gibt "G#tt", weil ich bin. Icon_cheesygrin
Das ist meine ganz persönliche Ansicht. 
#15
(02-05-2015, 18:38)deja-vu schrieb: Verkürzt folgt für mich: Es gibt "G#tt", weil ich bin. Icon_cheesygrin

Was auch die "Wissenschaft" zugeben muss, es gibt keine Bewegung ohne Beweger.
Selbst der Urknall wäre Bewegung.


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