Im Buch Richter raubt der Stamm Dan ein Kultbild Jahwes, um es in dem Jahwe-Tempel der Stadt aufzustellen, die sie im Verlauf des Buchs erobern. Das Kultbild war aus Holz, mit Silber ueberzogen.
Dass im Tempel Salomos auch andere Kultbilder verehrt wurde, berichtet die Bibel ebenfalls. Hiskija (um 700 v.Chr.) wird als derjenige genannt, der das Kultbild der Schlange Neḥuschtan aus dem Tempel entfernt hat, die dort angeblich seit der Zeit von Moses stand und bei Schlangenbissen um Hilfe angebetet wurde.
@Davut: Ich kenne Deine Einstellung dazu, und die Auffassung, dass Jesus erst nachtraeglich vergoettlicht wurde, laesst sich selbst an der Evangelienentwicklung nachvollziehen, wie ich schon oft ausgefuehrt habe. Das Thema hier ist halt "Name", und dass das deutsche Personenstandsrecht hier anscheinend dem Gebot, den Namen Gottes nicht zu missbrauchen, auch in Hinsicht auf den Namen "Jesus" saekularen Rechtscharakter verliehen hat, spricht in der Hinsicht Baende. Den Namen "Jahwe" nutzt ja eh niemand.
Dass im Tempel Salomos auch andere Kultbilder verehrt wurde, berichtet die Bibel ebenfalls. Hiskija (um 700 v.Chr.) wird als derjenige genannt, der das Kultbild der Schlange Neḥuschtan aus dem Tempel entfernt hat, die dort angeblich seit der Zeit von Moses stand und bei Schlangenbissen um Hilfe angebetet wurde.
@Davut: Ich kenne Deine Einstellung dazu, und die Auffassung, dass Jesus erst nachtraeglich vergoettlicht wurde, laesst sich selbst an der Evangelienentwicklung nachvollziehen, wie ich schon oft ausgefuehrt habe. Das Thema hier ist halt "Name", und dass das deutsche Personenstandsrecht hier anscheinend dem Gebot, den Namen Gottes nicht zu missbrauchen, auch in Hinsicht auf den Namen "Jesus" saekularen Rechtscharakter verliehen hat, spricht in der Hinsicht Baende. Den Namen "Jahwe" nutzt ja eh niemand.