Meine Argumentation in Beitrag #309 bezog sich auf den Jahrtausendwechsel
Das heißt, ich argumentierte historisch
Die Erwartung des Reiches Gottes ist offenbar beständig und besteht auch heute, und zur Zeit der Apostel und der Urchristen bestand sie wohl auch.
Christen beten ja das Vaterunser "Dein Reich komme"
Dies ist das zentrale Gebet der Christen !
Nie hätte da zu Lebzeiten der Apostel ein Paradigmenwechsel stattgefunden
Alle Vermutungen hier sind wertlos - und auch heute eignet sich das Thema "Reich Gottes" nicht für Diskussionen
Das ist eine innere Angelegenheit der Gläubigen - und da dürfte jeder eine andere persönliche Vorstellung haben
(27-07-2020, 22:51)Sinai schrieb:(27-07-2020, 15:20)Ulan schrieb: Als die Lukas- oder Johannestexte geschrieben wurden, war schon lange klar, dass sich diese Erwartung nicht erfuellt hatte.
Das ist Deine Vermutung - aber noch Jahrhunderte später erwarteten viele Christen den Weltuntergang
Zu Silvester 999 / 1000 brach vielerorts Panik aus
( . . . )
Somit geht Deine Vermutung ins Leere, dass zu Lebzeiten der Apostel ein Paradigmenwechsel stattgefunden hätte
Das heißt, ich argumentierte historisch
Die Erwartung des Reiches Gottes ist offenbar beständig und besteht auch heute, und zur Zeit der Apostel und der Urchristen bestand sie wohl auch.
Christen beten ja das Vaterunser "Dein Reich komme"
Dies ist das zentrale Gebet der Christen !
Nie hätte da zu Lebzeiten der Apostel ein Paradigmenwechsel stattgefunden
Alle Vermutungen hier sind wertlos - und auch heute eignet sich das Thema "Reich Gottes" nicht für Diskussionen
Das ist eine innere Angelegenheit der Gläubigen - und da dürfte jeder eine andere persönliche Vorstellung haben