(26-08-2020, 12:13)Davut schrieb: Von den Jüngern keine Spur; die waren - bis auf "die Frauen" - aus Angst längst über alle Berge."Der" ist gut.

(26-08-2020, 12:13)Davut schrieb: Den Mitgehenkten brach man übrigens die Beine, um deren Tod vor dem Sabbat zu beschleunigen.Also eigentlich..... kann die Kreuzigung gar nicht am Tag vor dem Sabbat stattgefunden haben. Jesus Verhör und Gerichtsprozess kann auch nicht in der Nacht vom sogenannten Gründonnerstag stattgefunden haben. Jesus Verurteilung mit sofortiger Vollstreckung des Urteils an einem Vortag zum Sabbat.. als wenn man damit nicht mehr bis zum Tag nach dem Sabbat warten hätte können..(Notschlachtung) Passt alles nicht zu den strengen Sitten und Bräuchen, die damals das Gesetz und Recht der Juden (auch der Gerichtsprozesse) reglementierten. Und dann auch noch gleich zwei weitere Hinrichtungen am selben Tag?
Wenn aber doch.. dann hätten die zwei "Mitgekreuzigten" dort auf der Anhöhe von Golgota schon "sehr viel vielleicht" ein paar Tage am Kreuz gehangen. Trotzdem, passt Jesus Kreuzigung und Tod einfach nicht auf einen Freitagnachmittag, an dem die meisten Juden sich schon auf den Sabbat vorbereiten.
"Gekreuzigt und gestorben, am dritten Tage wieder auferstanden.. usw. usf." Nicht mal richtig bis 3 zählen konnten die Evangelisten. Jesu ist nach Meinung der gängigen christlichen Mehrheit schon in der Nacht vom darauf folgenden Tag des Sabbat (Heutzutage der Sonntag) auferstanden . Und das wären dann gerade mal knapp und allerhöchstens 2 Tage. Oder aber, die Christen müssten dann den Ostermontag und noch besser, den darauf folgenden Dienstag als hochamtlichen Auferstehungstag Jesu Christi feiern.
(26-08-2020, 12:13)Davut schrieb: Das Wissen habe ich u.a. aus einem Buch von Prof. Gerd Lüdemann
Ist der damals vor Ort gewesen?
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........