Als allgemeine Anmerkung will ich dazu anfuegen, dass das Thema im Prinzip etwas zu weit gefasst ist, um es sinnvoll zu diskutieren; es sei denn mit solchen Leuten, die rundherum ablehnen, dass die Vertreter der Christenheit je irgendeine Verfehlung begehen wuerde, ohne dass Gott einschreiten wuerde. Wobei auch das letztlich nirgendwo hinfuehrt, weil dann Argumente kommen wie Gott haette diese Aenderung gewuenscht, weil der vorhergehende Text etwas nicht richtig hinbekommen haette. Fundamentalistische Glaeubige immunisieren sich gegen rationale Argumente, weil sie die Richtigkeit ihrers Denkens als Praemisse in jede Ueberlegung stecken.
Wir schauen hier auf etwa 2000 Jahre Geschichte des Christentums. Und in 2000 Jahren gibt's letzlich am Ende irgendwie alles.
Wir schauen hier auf etwa 2000 Jahre Geschichte des Christentums. Und in 2000 Jahren gibt's letzlich am Ende irgendwie alles.

