18-09-2020, 00:02
Es geht in diesem Gesprächsfaden gar nicht darum, was ein Staat aus und mit religiösen Überzeugungen macht. Sondern es werden im Grunde die Folgen antiker Mythologie hinterfragt. Die diesen zugrunde liegenden Vorstellungen von der Welt widersprechen allem, was man inzwischen tatsächlich (sachlich) über die Welt weiß.
Wer heute in dieser Welt angekommen ist und zugleich das Miteinander in seiner/ihrer Ortsgemeinde schätzt, kann im Grunde nicht an eine "supranatürliche Institution" namens "Gott" festhalten. Eine solche Entität hätte Eigenschaften, denen das Wissen in fast jeder Beziehung widerspricht.
Also muss die Frage danach, in welcher Art von Gesellschaft wir leben wollen, anders beantwortet werden, als mit dem verantwortungsvollen Handeln "vor Gott". Darum geht es und ich verweise auf die Beiträge am Anfang dieses Threads!
Wer heute in dieser Welt angekommen ist und zugleich das Miteinander in seiner/ihrer Ortsgemeinde schätzt, kann im Grunde nicht an eine "supranatürliche Institution" namens "Gott" festhalten. Eine solche Entität hätte Eigenschaften, denen das Wissen in fast jeder Beziehung widerspricht.
Also muss die Frage danach, in welcher Art von Gesellschaft wir leben wollen, anders beantwortet werden, als mit dem verantwortungsvollen Handeln "vor Gott". Darum geht es und ich verweise auf die Beiträge am Anfang dieses Threads!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard


