04-11-2020, 15:44
Die zweite Corona-Welle bringt den Kirchen (bisher) keine verschlossenen Türen wie im Frühjahr.
Sie haben diesmal "Glück" gehabt, obwohl die Abstandsregeln in den Bänken und Gängen wohl kaum einzuhalten sind.
Ist das gegenüber existenzbedrohten Betroffenen (Hotels, Restaurants) vertretbar? Ich denke nur an die Kirche in Frankfurt /Main im Mai, wo sich bei der ersten Welle auf einen Schlag 107 Menschen bei einem Gottesdienst infiziert haben. Da ist die jetzige Lockerung kaum nachzuvollziehen.
In unmittelbarer Nachbarschaft (Niederlande) dürfen ab heute nicht mal mehr als 2 Personen gemeinsam in der Öffentlichkeit sein.
MfG
Sie haben diesmal "Glück" gehabt, obwohl die Abstandsregeln in den Bänken und Gängen wohl kaum einzuhalten sind.
Ist das gegenüber existenzbedrohten Betroffenen (Hotels, Restaurants) vertretbar? Ich denke nur an die Kirche in Frankfurt /Main im Mai, wo sich bei der ersten Welle auf einen Schlag 107 Menschen bei einem Gottesdienst infiziert haben. Da ist die jetzige Lockerung kaum nachzuvollziehen.
In unmittelbarer Nachbarschaft (Niederlande) dürfen ab heute nicht mal mehr als 2 Personen gemeinsam in der Öffentlichkeit sein.
MfG