Ich habe nun zu Joëlle Stolz, der Verfasserin des im Standard abgedruckten Artikel "Frankreichs Laizität – ein gefährliches Modell" recherchiert:
Joëlle Stolz, 1952 in Frankreich geboren und in Algerien aufgewachsen, studierte Literaturwissenschaften, langjährige Österreichkorrespondentin der berühmten französischen Tageszeitung Le Monde.
Eine international renommierte Journalistin.
Der Vorname Joëlle scheint aber nicht islamisch / algerisch zu sein; es dürfte sich um die weibliche Form des Namens Joël handeln; ein Prophet der "alten" Zeit.
Wenn man sich das heutige Frankreich anschaut, so erkennt man auf Schritt und Tritt Kritik am Modell der Laizität dahingehend, daß die Äquidistanz zu allen Religionen verurteilt wird
Joëlle Stolz, 1952 in Frankreich geboren und in Algerien aufgewachsen, studierte Literaturwissenschaften, langjährige Österreichkorrespondentin der berühmten französischen Tageszeitung Le Monde.
Eine international renommierte Journalistin.
Der Vorname Joëlle scheint aber nicht islamisch / algerisch zu sein; es dürfte sich um die weibliche Form des Namens Joël handeln; ein Prophet der "alten" Zeit.
Wenn man sich das heutige Frankreich anschaut, so erkennt man auf Schritt und Tritt Kritik am Modell der Laizität dahingehend, daß die Äquidistanz zu allen Religionen verurteilt wird