26-11-2020, 13:52
Hmm, also wenn Brot und Wein geschichtlich stellvertretend für das hingegebene Fleisch und Blut Jesu standen, welches dieser für die Vergebung der Sünden und folglich das Gebot der Liebe gab, dieses unter den 12 Jüngern= stellvertretend für die Weltbevölkerung teilte und seine Nachwelt dazu aufforderte, es ihm gleich zu tun, na dann wollte er sicherlich nicht, dass die Menschen auf dessen Grundlage eine Hostie konsumieren, denn das wäre fleischlich gedacht.
Es ist wohl eher so, dass er seine Nachwelt dazu auffordert sein Gebot der Liebe aktiv zu leben.
In diesem Zusammenhang könnte folgendes passen: Darum, meine Liebsten, fliehet von dem Götzendienst! Als mit den Klugen rede ich; richtet ihr, was ich sage. Der gesegnete Kelch, welchen wir segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi? Denn ein Brot ist's, so sind wir viele ein Leib, dieweil wir alle eines Brotes teilhaftig sind. Seht an das Israel nach dem Fleisch! Welche die Opfer (Hostie= lateinisch hostia ‚Vergeltung‘, ‚Opfer‘, ‚Opferlamm‘, ‚Opfertier‘ oder ‚Opfergabe‘) essen, sind die nicht in der Gemeinschaft des Altars?
Was soll ich denn nun sagen? Soll ich sagen, dass der Götze etwas sei oder dass das Götzenopfer etwas sei? Aber ich sage: Was die Heiden opfern, das opfern sie den Teufeln, und nicht Gott. Nun will ich nicht, dass ihr in der Teufel Gemeinschaft sein sollt. Ihr könnt nicht zugleich trinken des HERRN Kelch und der Teufel Kelch; ihr könnt nicht zugleich teilhaftig sein des Tisches des HERRN und des Tisches der Teufel. Oder wollen wir dem HERRN trotzen? Sind wir stärker denn er? Kor 10, 14-22
Es ist wohl eher so, dass er seine Nachwelt dazu auffordert sein Gebot der Liebe aktiv zu leben.
In diesem Zusammenhang könnte folgendes passen: Darum, meine Liebsten, fliehet von dem Götzendienst! Als mit den Klugen rede ich; richtet ihr, was ich sage. Der gesegnete Kelch, welchen wir segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi? Denn ein Brot ist's, so sind wir viele ein Leib, dieweil wir alle eines Brotes teilhaftig sind. Seht an das Israel nach dem Fleisch! Welche die Opfer (Hostie= lateinisch hostia ‚Vergeltung‘, ‚Opfer‘, ‚Opferlamm‘, ‚Opfertier‘ oder ‚Opfergabe‘) essen, sind die nicht in der Gemeinschaft des Altars?
Was soll ich denn nun sagen? Soll ich sagen, dass der Götze etwas sei oder dass das Götzenopfer etwas sei? Aber ich sage: Was die Heiden opfern, das opfern sie den Teufeln, und nicht Gott. Nun will ich nicht, dass ihr in der Teufel Gemeinschaft sein sollt. Ihr könnt nicht zugleich trinken des HERRN Kelch und der Teufel Kelch; ihr könnt nicht zugleich teilhaftig sein des Tisches des HERRN und des Tisches der Teufel. Oder wollen wir dem HERRN trotzen? Sind wir stärker denn er? Kor 10, 14-22