(08-12-2020, 01:22)Sinai schrieb: Die Qumranrollen wurden ebenfalls unweit von Dörfern "halbzivilisierter indigener" gefunden. Arabische Hirtenknaben fanden das, wenn die Story stimmt.
Dort in den Höhlen lagen sie seit Jahrtausenden!
Dieses Argument ist somit oberflächlich und geht ins Leere.
Ich will keinesfalls behaupten, daß die "urzeitlichen Felsmalereien im Amazonasurwald" echt sind, aber das genannte Argument geht wie gesagt ins Leere.
Ich bin bessere Argumente gewohnt
Du vergleichst da wiedermal Bohnen mit Rüben, Sinai.
Die Qumranrollen sind in Felslöcher gefunden worden und ihre bruchstückhafte (gerade noch brauchbar) Erhaltung verdanken sie einzig und alleine dem sehr trockenen Klima der Region in der sie gefunden wurden. Außerdem sind sie auch keine 10000 Jahre alt. https://www.spektrum.de/news/was-in-dna-...ht/1747032
Außerdem zirkulieren auch bezüglich dieser Qumranrollen so einige Fälschungen..https://blog.museumaktuell.de/index.php?/archives/449-Gefaelschte-Qumran-Fragmente.html
Bei diesen Felsbildern im peruanischen Amazonas-Gebiet, handelt es sich um mehrere Zig-Meter große "Fels-Wandgemälde", von denen einige ohne jeglichen Überschutz sind und also den fast täglich auftretenden Wetterextremen eines Regenwaldes ausgesetzt. *https://youtu.be/hF1PZ3eYRQ0
Dass Peruanische Reiseagenturen im Übrigen auch sonst immer häufiger mit Reisen in den Regenwald werben, ist zudem auch nichts Neues *https://www.peruline.de/peru/regenwald-peru/
Ich bleib da jetzt einfach mal skeptisch und gönne all jenen die da zukünftig mit dem Sensationstorurismus ordentlich Kohle machen werden.. ihren Erfolg.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

