(26-12-2020, 02:45)Ulan schrieb: Impfgegner leben schon in einer eigenen, merkwuerdigen Welt.
Hallo 'Ulan' - ich bin ganz Deiner Meinung! Ich bin kein Impfgegner.
Im Gegenteil: ich habe alle erforderlichen Impfungen:
Tetanus, Polio, Diphterie, Zeckenimpfung (FSME), sogar Hepatitis A (wegen einer seinerzeitigen Fernreise), Typhus
Allerdings bitte ich mir aus, ein kritischer Konsument sein zu dürfen.
Die Ärzte verordnen heute Antibiotika wegen jedem Dreck - wohl aus juristischen Haftungsgründen
Früher in der guten Alten Zeit (vor Mitte der 80er Jahre) bekam man auch Antibiotika, aber nur bei schweren Erkrankungen. Und nicht wegen jeder Kleinigkeit
Mein 9-jähriger Neffe bekam unlängst ein freches Schreiben von der Schule mit, die Eltern mögen ihn freiwillig gegen Gebärmutterhalskrebs impfen lassen.
Ich studierte dieses Formular zu einer freiwilligen Einverständniserklärung genau. Ein haarsträubendes juristisches Machwerk
Erst fiel mir auf, daß auch die Knaben gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft werden sollen
Diese Frage klärte sich aber schnell, es ist tatsächlich so, daß Knaben geimpft werden weil Ansteckungen beim späteren Geschlechtsverkehr im Erwachsenenalter verhindert werden sollen. So weit, so gut.
Aber dann las ich, daß bei den Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen ganz unauffällig der Hinweis stand, daß "in seltenen Fällen" GBS hervorgerufen wird.
GBS (Guillain-Barré-Syndrom) ist eine schwere Krankheit, manchmal therapierbar, manchmal nicht.
Ich habe einen Bekannten, der sitzt im Rollstuhl

