(26-12-2020, 19:34)Sinai schrieb: Na ja, wenn ohne die üblichen umfangreichen klinischen Tests geimpft werden soll, und der Staat deshalb keine Haftung für allfällige Folgeschäden seiner Staatsbürger übernehmen will, dann schrillen bei mir alle Alarmglocken.
Woher weist du denn, dass der Impfstoff keinen "Klinischen Tests" unterzogen wurde? Lebst du in Russland? Und dass die Hersteller sich davor absichern müssen, in Zivilprozesse hineingezogen zu werden die in den allermeisten Fällen gar nichts mit dem Impfstoff zu tun haben, enthebt sie nicht jeder Verantwortung. Kein Impfstoff wird vom Staat zugelassen, der nicht schon an zigtausenden Freiwilligen (Klinisch und in jedem einzelnen Fall dokumentiert) getestet wurde und sich dabei sowohl in seiner Wirksamkeit, als auch in seiner Verträglichkeit klinisch bewährt hat.
Weil aber genau solche verschwörungsläubigen Krampfköpfe wie DU, ....die überhaupt keine Ahnung haben was da heutzutage für Technologien zur Verfügung stehen und auch zur Anwendung kommen, um Impfschaden-Risiken genauestens abzuschätzen und damit auch zu indizieren für wen die Impfung/der Impfstoff auf keinen Fall in Frage kommt ... sofort zum Rechtsanwalt laufen, wenn sie sich einbilden, dass ihre Fürze seit der Impfung irgendwie anderes riechen und man mal schauen könnte, ob und wie viel Schadensersatz einem dafür zustünde.. muss der Entwickler des Impfstoffes für solche Fälle einen Haftungsausschluss aussprechen.
Wir leben heute aber nicht mehr in den 50igern des letzten Jahrhunderts.. Wenn es da wirklich massenhaft zu Impfschäden kommen würde, dann gibt es dafür keinen Haftungsausschluss. In der Entwicklung eines solchen Impfstoffs stecken Milliarden drinnen.. und ein Großteil davon gehen in die zigtausende genauestens dokumentierten klinischen Tests die dafür notwendig sind, dass der Impfstoff überhaupt zugelassen werden kann...
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

