03-02-2021, 11:28
(02-02-2021, 18:18)Sinai schrieb: Beitrag #53
(02-02-2021, 17:03)Ulan schrieb: Uebrigens war das meine letzte Antwort hierzu in diesem Thread, da sich wohl selbst die wohlmeinensten Mitleser (so sie existieren) mittlerweile langweilen sollten. Und langweilig wird mir das an dem Punkt jetzt auch.
Um diesen Käse zu beenden, stelle ich fest: Es gibt zwei unversöhnliche Positionen
1.) Die Position derjenigen, die daran glaubt daß die Bibel von Gott ist.
2.) Die Position derjenigen, die daran glaubt daß die Bibel nicht von Gott ist.
Zu Nr. 1: Derjenige welcher glaubt das die Bibel und der Koran von Gott inspiriert sind und sich dort auch dessen Worte befinden, der sollte zum Ergebnis gelangen, mit Seinesgleichen gut umzugehen, unabhängig davon was er sonst noch so treibt, weil Gottes Wort objektiv die Worte Christi waren, des Gesandten der Muslime, siehe Sure 4:171, welcher mit der Religion der Wahrheit kam Sure 9:33, denn nach dem Evangelium hat man sich zu richten Sure 5:46-47, da Christus die Wahrheit spricht Sure 19:34, welcher in Joh 15, 12 was sagte?
Zu Nr. 2: Derjenige welcher nicht daran glaubt das die Bibel von Gott inspiriert ist, der sollte doch meines Erachtens trotzdem versuchen sein Gegenüber gut zu behandeln, quasi als sozial fortschrittliches Wesen welches er vielleicht sein möchte, nicht nur weil es cool ist einfach mal gut zu anderen Menschen zu sein, sondern weil es so einiges erleichtern würde hier auf diesem Planeten und sich eine friedliche Welt doch so ziemlich alle sich für sich selbst und ihre Kinder wünschen. Da auch noch eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht, dass Nr. 1 zutreffend ist, auch wenn wir das vielleicht nicht beweisen können, hat derjenige zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, denn er hätte dann auch noch dem Schöpfer so er existent ist und die Schriften verfasste, sein Gebot und Wille an die Menschheit beherzigt.
Insofern Sinai, kann man nur gewinnen, wenn man gut zu seinen Mitmenschen ist, welche den Schriften nach nichts anderes sind, als die sichtbare Form des unsichtbaren aber durchaus lebendigen Gottes, dessen Geist den Schriften nach sich objektiv im Menschen selbst befindet und das nahtlos, weil uns dessen Wort ja in Joh 14, 20 erklärt, dass das was getrennt erscheint, eigentlich gar nicht getrennt ist, was sich mit den indischen Schriften durchaus deckt.