Jetzt faengt das schon wieder in diesem Thread mit solchen Kategorienfehlern an, wie wissenschaftliche Theorien mit der Karma-Theorie zu vergleichen. In der Wissenschaft muss etwas, das den Anspruch hat, eine Theorie zu sein, auf Evidenz gegruendet sein. So etwas wie Karma-Theorie ist keine Theorie im wissenschaftlichen Sinn, da es dafuer ganz offensichtlich keinerlei Evidenz gibt. Also, irgendwelche Vergleiche mit wissenschaftlichen Theorien sind hier vollkommen fehl am Platze.
Ich sehe keinerlei Anzeichen, dass es in dieser Welt so etwas wie Karma gibt. Es ist mehr so ein Trostpflaster, dass es einem erleichtern soll, die Ungerechtigkeiten, die einem selbst widerfahren, zu akzeptieren und darauf zu hoffen, dass irgendwann, entweder in diesem Leben, in einem hypothetischen Leben nach dem Tod oder halt bei einer Wiedergeburt irgendwie unserem Gerechtigkeitssinn genuege getan und irgendeine Art angeblicher Balance wiederhergestellt wird. Ich sehe fuer nichts davon irgendwelche Anzeichen.
Der unschoene Aspekt ist dann auch noch, dass man sich einreden kann, dass eigene, vielleicht unbeabsichtigte Aktionen, die "negatives Karma" anhaeufen, durch irgendeinen Mechanismus wiederausgeglichen werden, der eigenes Zutun gar nicht benoetigt. Das ist wohl auch ein Grund, warum gerade die Gesellschaften, wo die Karma-Theorie floriert, schreiende Ungerechtigkeiten mehr oder weniger wortlos akzeptieren und ein ausserordentliches Mass an Empathiemangel zeigen. Wer meint, der eigene Reichtum muesse irgendwie durch angesammeltes Karma verdient sein, der geniesst das dann und kuemmert sich nicht um die Mitmenschen.
@Reklov: Und zum allerletzten Mal: Zitate sind nur erlaubt, wenn sie kurz sind und die genaue Quelle genannt wird. (Internet) ist keine gueltige Quellenangabe im Sinne des Urheberrechts. Darueber hinaus sind grosse Teile Deines Beitrags aus anderen, nicht als Zitat gekennzeichneten und komplett ohne Quellenangaben kopiertem Text aufgebaut. Das ist jetzt das dritte Mal, dass ich das feststellen musste, und das ist jetzt die erste Verwarnung!
Ich sehe keinerlei Anzeichen, dass es in dieser Welt so etwas wie Karma gibt. Es ist mehr so ein Trostpflaster, dass es einem erleichtern soll, die Ungerechtigkeiten, die einem selbst widerfahren, zu akzeptieren und darauf zu hoffen, dass irgendwann, entweder in diesem Leben, in einem hypothetischen Leben nach dem Tod oder halt bei einer Wiedergeburt irgendwie unserem Gerechtigkeitssinn genuege getan und irgendeine Art angeblicher Balance wiederhergestellt wird. Ich sehe fuer nichts davon irgendwelche Anzeichen.
Der unschoene Aspekt ist dann auch noch, dass man sich einreden kann, dass eigene, vielleicht unbeabsichtigte Aktionen, die "negatives Karma" anhaeufen, durch irgendeinen Mechanismus wiederausgeglichen werden, der eigenes Zutun gar nicht benoetigt. Das ist wohl auch ein Grund, warum gerade die Gesellschaften, wo die Karma-Theorie floriert, schreiende Ungerechtigkeiten mehr oder weniger wortlos akzeptieren und ein ausserordentliches Mass an Empathiemangel zeigen. Wer meint, der eigene Reichtum muesse irgendwie durch angesammeltes Karma verdient sein, der geniesst das dann und kuemmert sich nicht um die Mitmenschen.
@Reklov: Und zum allerletzten Mal: Zitate sind nur erlaubt, wenn sie kurz sind und die genaue Quelle genannt wird. (Internet) ist keine gueltige Quellenangabe im Sinne des Urheberrechts. Darueber hinaus sind grosse Teile Deines Beitrags aus anderen, nicht als Zitat gekennzeichneten und komplett ohne Quellenangaben kopiertem Text aufgebaut. Das ist jetzt das dritte Mal, dass ich das feststellen musste, und das ist jetzt die erste Verwarnung!