(19-03-2021, 23:47)Geobacter schrieb: Reklov hätte durchaus die Möglichkeit gehabt, bezüglich seiner "Scheißversion" von der Errettung des Hoeneß bei diesem Flugzeugabsturz die Faktenlage zu checken. Hat er aber nicht, sondern UNS an Hand von Detail-Beispielen, die in der wahren Version gar nicht mal vorkommen, über die WICHTige Bedeutung bezüglich Karma zu belehren. Ist übrigens sein Business as Usual ständig solche verfälschten oder gefälschten Beispielgeschichten vorzutragen, um sich dann in Rangordnungs- oder Rivalitätskämpfen bezüglich einer (seiner) heheren Meinungshoheit durchzusetzen.Hallo Geobacter,
Das Karmakonzept ist also wohl eher eine "Versagerreligion". Ethisch wie moralisch.
... ich habe nicht so viel Zeit, jeden Bericht, den ich im net sehe, auf Faktenlage zu prüfen. In dem Fall habe ich auf die Korrektheit von >SPIEGEL Sport< gesetzt. Aber, ließ doch bitte selber und urteile dann:
https://www.spiegel.de/sport/fussball/ne...99833.html
Zwei Dinge bringst Du hier jedoch durcheinander:
Die KARMA-Theorie ist erstens keine "Religion", sondern ein Gedanken-Konstrukt über das Sein und Dasein, das man in Betracht ziehen oder aber auch ablehnen kann. Sie kann aber keinesfalls eine "Versagerreligion" sein, denn sie umschließt ja auch das unleugbare Dasein von Erfolgsmenschen, wie z.B. die sog. "Reichen und Schönen"!
Wem das karmische Gedankenkonstrukt nicht in sein Weltbild passt, darf natürlich Kritik anbringen, aber seine Meinungshoheit nun auch nicht als "alleingültig" hinstellen wollen - also "Business as Usual " betreiben.
Wie rät doch eine Bibelstelle: >> ... prüfet aber alles und das Gute behaltet! << (Thess. 5:21)
Was aber sollte an der Karma-Theorie denn nicht gut sein? Bitte um sachliche Kritik und nicht nur um persönliche "Urteile".
Gruß von Reklov

