06-04-2021, 19:01
Also, den verunglueckten Zitatensalat im letzten Beitrag sortiere ich jetzt nicht aus.
Scharf an Ekkards Einwand vorbeiargumentiert. Der Kritikpunkt ist ja gerade, dass das Nichthandeln aus christlicher Sicht die Suende wird; womit wir wieder bei dem Punkt waeren, dass "Karma" dazu tendiert, bei "Gleichgueltigkeit dem Schicksal Anderer gegenueber" zu landen, weil Nichthandeln zur Tugend erhoben wird.
(06-04-2021, 17:16)Reklov schrieb: es kann jemand durchaus Mangel an christl.Tugenden (Glaube, Liebe, Hoffnung) besitzen, er muss deswegen noch lange nicht "kriminell" sein oder werden! - Erst die Handlung, welche anderen Schaden zufügt, löst den "karmischen Ausgleich" aus. So lautet diese Theorie!
Scharf an Ekkards Einwand vorbeiargumentiert. Der Kritikpunkt ist ja gerade, dass das Nichthandeln aus christlicher Sicht die Suende wird; womit wir wieder bei dem Punkt waeren, dass "Karma" dazu tendiert, bei "Gleichgueltigkeit dem Schicksal Anderer gegenueber" zu landen, weil Nichthandeln zur Tugend erhoben wird.

