Hier noch mal ein Kommentar zum Wagenknecht-Buch auf SPON, den ich recht informativ fand:
*https://www.spiegel.de/kultur/literatur/sahra-wagenknecht-ueber-identitaetspolitik-und-fridays-for-future-die-selbstgerechte-a-051fe51e-6a19-4f2a-ad93-c58b79593fada
Ich stimme dem Kommenatator zu, dass sie mit den meisten ihrer Kritikpunkte ins Schwarze trifft. Wie sie laut Kommentar schreibt, beschaeftige sich die neue Linke statt mit sozialen Problemen und Verteilungsfragen lieber mit "Fragen des Lebensstils, der Konsumgewohnheiten, der moralischen Haltung." Statt um Verteilung geht's nur noch um Anerkennung innerhalb der eigenen Gruppe; all dies als Rituale einer Gesellschaftsschicht, die sich um existenzielle Dinge nicht zu sorgen braucht.
*https://www.spiegel.de/kultur/literatur/sahra-wagenknecht-ueber-identitaetspolitik-und-fridays-for-future-die-selbstgerechte-a-051fe51e-6a19-4f2a-ad93-c58b79593fada
Ich stimme dem Kommenatator zu, dass sie mit den meisten ihrer Kritikpunkte ins Schwarze trifft. Wie sie laut Kommentar schreibt, beschaeftige sich die neue Linke statt mit sozialen Problemen und Verteilungsfragen lieber mit "Fragen des Lebensstils, der Konsumgewohnheiten, der moralischen Haltung." Statt um Verteilung geht's nur noch um Anerkennung innerhalb der eigenen Gruppe; all dies als Rituale einer Gesellschaftsschicht, die sich um existenzielle Dinge nicht zu sorgen braucht.

