(29-04-2021, 17:31)Ataman schrieb: Ich kann nur glauben, was wahr ist! Mythen und Sagenkränze finde ich in vielen Religionen. Gott hat mir gezeigt, dass ER existiert, das war 1964 beim Nachweis des Urknalls durch zwei Fachkollegen. Nun bin ich am Weg zu Gott und will mein Wissen nur dahingehend erweitern was meinem Weg nützt.
Heist also, dir kann keiner etwas beweisen, was dich nicht interessiert. Ok.
Abraham wurde 2 mal gehörnt und er war auch nicht so ganz der Gute. Wie kann ein guter Mensch den einzigen leiblichen Sohn seiner Frau einem Glaubensgott opfern wollen, um sich dafür zu erhoffen, einmal Nachkommen wie Sand am Meer zu haben?
Auch wenn die ganze Geschichte nur ein Mythos ist:
Hat seine Frau Sara Ehebruch begangen, um ihre Fruchtbarkeit zu testen? (Die ihr der Abraham immer vorgeworfen hat.. und sie dafür auch gedemütigt.)
War Abraham selbst unfruchtbar? Wer hat dann seine Sklavin Hagar geschwängert?
Hat diese Sklavin dem Sex-süchtigen Ehebrecher Abraham eine Schwangerschaft unter geschoben, für die er gar nicht mal verantwortlich war, um für sich und ihr Kind einen höheren gesellschaftlichen Status zu erschleichen?
Welchen psychischen (Traumata) Schaden hat Isaak davon getragen, nach dem er da gefesselt und gebunden auf dem Opferaltar lag und ihm Vater Abraham schon das Flintstein-Messer (wie bei einem Opfertier) an die Kehle setzte?
Was ist das für ein Gott der da allmächtig und allwissend sein soll, aber seine Anhänger im Glauben immer erst prüfen und unterwerfen muss?
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........