Gottes Sohn ? Es wird in den abrahmitischen Schriften beschrieben, dass der Schöpfer selbst Fleisch wurde und zwar in Form des eingeborenen Sohnes. Es wird dort beschrieben, das Christus dem All entspricht, denn alles befindet sich in ihm, das kann man durchaus dem Joh 1, 1-14 entnehmen, denn dort kam ja das Wort welches alles erschuf selbst ins Fleisch und alles befindet sich diesen Zeilen nach in ihm, dem Schöpfer. Das passt wiederrum zu dem Kol. 1, 15-18, welchem zu entnehmen ist, dass in Christus und durch Christus alles erschaffen wurde was existent ist. Das deckt sich mit den Aussagen des Thomas Evangeliums, welchem zu entnehmen ist, das Christus das All ist. Weiter deckt es sich mit dem Joh 14, 20, welcher dem Leser verklickert, dass Christus sich im Leser und der Leser sich in Christus befindet. Das All in uns und wir im All, wobei der Aussage wir im All, alle noch folgen können, welch Wortspiel, nur das All in uns, da steigen die meisten komischerweise aus, obwohl ich das auch nicht unlogisch finde.
Die Vokabel eingeborener Sohn und da kann ich mich nur wiederholen wurde deshalb gewählt, weil der unbewegte und völlig reine Vater sich in sich selbst gebar, bewegte und fortan handelte, um schöpfen zu können, weshalb Vater und Sohn EINS im Sinne von einem nicht teilbaren Ding sind. So wird es beschrieben. Der Sohn ist im Prinzip die sichtbare Variante, Ausführung des unsichtbaren Vaters, dessen Abbild. Hmm, der Schöpfer sagte aber auch, dass er sich in uns und wir uns in ihm, dem Vater befinden, denn niemand anderes sprach mit uns als der Vater selbst, auch wenn es aus dem eingeborenen Sohn sprudelte, weil ja der eingeborene Sohn nur die bewegte Variante des unbewegten Vaters ist, welcher in der logischen Konsequenz seine Worte sprach. Die indischen Schriften beschreiben es analog zu den abrahmitischen Schriften, es gibt hier keinerlei Unterschied.
Deshalb sieht man ja auch wenn man den Sohn sieht den Vater und deshalb glaubt man ja nicht an den Sohn, sondern an den Vater, weil der Sohn ja der eingeborene vom Vater ist, der Vater also nur in seiner bewegten, handelnden Form. Und da wär noch was: Der Sohn, also der Vater sagte uns, dass er sich in uns befindet, was sich mit unzähligen Schriften hüben wie drüben deckt, nämlich das dessen Geist in uns wohnt 1 Kor 3, 16 und uns, seine Abbilder hervorbringt.
Jesus der Sohn Gottes ist eine irreführende Aussage für uns Menschen, weil der Sohn nur die sichtbare Form des unsichtbaren Vaters ist, weshalb man wenn man ihn sieht auch den Vater sieht Joh 14, 5-9 und der erklärte uns ja, dass wir selbst die Abbilder von ihm sind, die Söhne, Kinder, des lebendigen Gottes, weshalb all jene die das anbeten was logischerweise nicht wahrnehmen und wandeln kann, eben alles anbeten, nur nicht den lebendigen Gott.
Die Vokabel eingeborener Sohn und da kann ich mich nur wiederholen wurde deshalb gewählt, weil der unbewegte und völlig reine Vater sich in sich selbst gebar, bewegte und fortan handelte, um schöpfen zu können, weshalb Vater und Sohn EINS im Sinne von einem nicht teilbaren Ding sind. So wird es beschrieben. Der Sohn ist im Prinzip die sichtbare Variante, Ausführung des unsichtbaren Vaters, dessen Abbild. Hmm, der Schöpfer sagte aber auch, dass er sich in uns und wir uns in ihm, dem Vater befinden, denn niemand anderes sprach mit uns als der Vater selbst, auch wenn es aus dem eingeborenen Sohn sprudelte, weil ja der eingeborene Sohn nur die bewegte Variante des unbewegten Vaters ist, welcher in der logischen Konsequenz seine Worte sprach. Die indischen Schriften beschreiben es analog zu den abrahmitischen Schriften, es gibt hier keinerlei Unterschied.
Deshalb sieht man ja auch wenn man den Sohn sieht den Vater und deshalb glaubt man ja nicht an den Sohn, sondern an den Vater, weil der Sohn ja der eingeborene vom Vater ist, der Vater also nur in seiner bewegten, handelnden Form. Und da wär noch was: Der Sohn, also der Vater sagte uns, dass er sich in uns befindet, was sich mit unzähligen Schriften hüben wie drüben deckt, nämlich das dessen Geist in uns wohnt 1 Kor 3, 16 und uns, seine Abbilder hervorbringt.
Jesus der Sohn Gottes ist eine irreführende Aussage für uns Menschen, weil der Sohn nur die sichtbare Form des unsichtbaren Vaters ist, weshalb man wenn man ihn sieht auch den Vater sieht Joh 14, 5-9 und der erklärte uns ja, dass wir selbst die Abbilder von ihm sind, die Söhne, Kinder, des lebendigen Gottes, weshalb all jene die das anbeten was logischerweise nicht wahrnehmen und wandeln kann, eben alles anbeten, nur nicht den lebendigen Gott.

