15-05-2021, 11:12
Bleiben wir doch mal bei deiner "Kernaussage". Jesus, der Sohn Gottes (Thema!) ist als Auferstandener ein Teil Gottes geworden, wurde mit allem Sichtbaren und Unsichtbaren in Verbindung gebracht und beherrscht seit Anbeginn der Welt das Geschaffene. ER ist in uns allen, und wir begreifen angeblich nicht, was das bedeutet.
Doch, 'Urmilsch', das begreifen ich und viele andere sehr wohl. Schon das Gebot der "christlichen" Nächstenliebe geht von dem göttlichen Funken in uns allen aus (johannäische Vorstellung, Einfluss der Gnosis). Nur so eine Vorstellung allein ist eine Trockenübung. Wenn du die kirchliche Verkündigung ändern willst, dann sei nett zu diesen Leuten und richte dich auf Jahre ein, "dicke Bretter zu bohren".
Du musst klarmachen, in welchen praktischen Schritten du eine Verhaltensänderung herbei führen willst. Eine meiner Fragen war ja mal vor langer Zeit, wie du die landschafts- und klimabedingte Ressourcenverteilung so ändern willst, dass die Menschen mit ihrem Götterfunken nicht auf die Idee kommen, dass es ungerechtfertigte Bereicherung gibt.
Wäre es nicht besser, konkrete Schritte zu propagieren, statt hier andere der Dummheit oder Borniertheit zu zeihen. Im übrigen sei mal nett zu deinen Diskussionspartnern, die ja schon signalisiert haben, dass deine Idee so übel nicht ist aber eben der Ansicht sind, dass sie allein nichts bewirken wird.
Und verstecke dein Anliegen bitte nicht mehr hinter theologischen oder physikalischen Argumenten. Du schiebst diese Argumentation wie ein Rammbock vor dir her und nimmst uns damit die Freiheit des Denkens. Diese Fassade hilft überhaupt nicht weiter, wenn es um dein wahres Anliegen geht. Das mag ja theologisch entstanden sein, aber nun geht es darum, Ungerechtigkeiten, möglicherweise Bosheiten und andere Übel in der Welt auszugleichen ...
Doch, 'Urmilsch', das begreifen ich und viele andere sehr wohl. Schon das Gebot der "christlichen" Nächstenliebe geht von dem göttlichen Funken in uns allen aus (johannäische Vorstellung, Einfluss der Gnosis). Nur so eine Vorstellung allein ist eine Trockenübung. Wenn du die kirchliche Verkündigung ändern willst, dann sei nett zu diesen Leuten und richte dich auf Jahre ein, "dicke Bretter zu bohren".
Du musst klarmachen, in welchen praktischen Schritten du eine Verhaltensänderung herbei führen willst. Eine meiner Fragen war ja mal vor langer Zeit, wie du die landschafts- und klimabedingte Ressourcenverteilung so ändern willst, dass die Menschen mit ihrem Götterfunken nicht auf die Idee kommen, dass es ungerechtfertigte Bereicherung gibt.
Wäre es nicht besser, konkrete Schritte zu propagieren, statt hier andere der Dummheit oder Borniertheit zu zeihen. Im übrigen sei mal nett zu deinen Diskussionspartnern, die ja schon signalisiert haben, dass deine Idee so übel nicht ist aber eben der Ansicht sind, dass sie allein nichts bewirken wird.
Und verstecke dein Anliegen bitte nicht mehr hinter theologischen oder physikalischen Argumenten. Du schiebst diese Argumentation wie ein Rammbock vor dir her und nimmst uns damit die Freiheit des Denkens. Diese Fassade hilft überhaupt nicht weiter, wenn es um dein wahres Anliegen geht. Das mag ja theologisch entstanden sein, aber nun geht es darum, Ungerechtigkeiten, möglicherweise Bosheiten und andere Übel in der Welt auszugleichen ...
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard