Die christlichsoziale ÖVP befürchtet einen Wähleraustausch per Paß !
Die ÖVP war bisher Schwesterpartei der Merkel-Partei
Leichter zur Staatsbürgerschaft? ÖVP fürchtet Wähleraustausch per Pass - DerStandard
derstandard.at › Inland
vor 6 Stunden
Zitat: "Die Links-Parteien wollen mittels Masseneinbürgerungen die Mehrheitsverhältnisse im Land ändern."
Ein schwerer Vorwurf, der diesmal nicht von der Kicklpartei, sondern jetzt von der Kurzpartei kommt
Allein dies gibt zu denken
--
Eine herzzerreissende Geschichte mit Bild von Ebru, der Bulgarin
"Unter diesen Umständen hätte Ebru bereits ihren Pass. Die 23-Jährige ist in Niederösterreich geboren, studiert Lehramt, ihre Eltern kommen aus Bulgarien.
Wären Mutter oder Vater Österreicher, hätte sie automatisch einen Pass bekommen. So muss sie 1000 Euro Unterhalt nachweisen, Tests absolvieren, unzählige Dokumente auftreiben und 1115 Euro Gebühren zahlen. Vor ein paar Jahren hat sie es versucht. Das Erste, wonach sie gefragt wurde, war ein Deutschnachweis: "Obwohl ich mit der Beamtin auf Deutsch gesprochen habe. Ich bin mir ziemlich schlecht behandelt vorgekommen." Jetzt, neben dem Studium, habe sie nicht die Möglichkeit das notwendige Geld und die Zeit für das Einbürgerungsverfahren aufzuwenden."
Wirklich ein sympathisches Bild - muß man sagen.
Aber 23 Jahre alt, in Niederösterreich aufgewachsen, und hat Deutschprobleme ??
Kann ich mir nicht vorstellen!
Das wird wohl ganz andere Gründe haben - die sie uns verschweigt. Der Datenschutz schützt sie, sie kann erzählen der Himmel ist blau
Dennoch eine schlimme Sache
Es muß entsetzlich sein, wenn man trotz Geburt in NÖ mit 23 Jahren minderberechtigt ist.
Aber abgesehen von diesem "Symbolbild" ist es am auffälligsten, daß nun die ÖVP zum Halali auf Migranten und Innen zu blasen beginnt.
Kickl als neuer Parteiobmann der FPÖ sorgt durch seine Anwesenheit dafür, daß nun die christliche ÖVP einen Zahn in Richtung Ausländerhatz zulegt.
Bin gespannt wie Österreich in einem Jahr ausschaut
Die ÖVP war bisher Schwesterpartei der Merkel-Partei
Leichter zur Staatsbürgerschaft? ÖVP fürchtet Wähleraustausch per Pass - DerStandard
derstandard.at › Inland
vor 6 Stunden
Zitat: "Die Links-Parteien wollen mittels Masseneinbürgerungen die Mehrheitsverhältnisse im Land ändern."
Ein schwerer Vorwurf, der diesmal nicht von der Kicklpartei, sondern jetzt von der Kurzpartei kommt
Allein dies gibt zu denken
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Eine herzzerreissende Geschichte mit Bild von Ebru, der Bulgarin
"Unter diesen Umständen hätte Ebru bereits ihren Pass. Die 23-Jährige ist in Niederösterreich geboren, studiert Lehramt, ihre Eltern kommen aus Bulgarien.
Wären Mutter oder Vater Österreicher, hätte sie automatisch einen Pass bekommen. So muss sie 1000 Euro Unterhalt nachweisen, Tests absolvieren, unzählige Dokumente auftreiben und 1115 Euro Gebühren zahlen. Vor ein paar Jahren hat sie es versucht. Das Erste, wonach sie gefragt wurde, war ein Deutschnachweis: "Obwohl ich mit der Beamtin auf Deutsch gesprochen habe. Ich bin mir ziemlich schlecht behandelt vorgekommen." Jetzt, neben dem Studium, habe sie nicht die Möglichkeit das notwendige Geld und die Zeit für das Einbürgerungsverfahren aufzuwenden."
Wirklich ein sympathisches Bild - muß man sagen.
Aber 23 Jahre alt, in Niederösterreich aufgewachsen, und hat Deutschprobleme ??
Kann ich mir nicht vorstellen!
Das wird wohl ganz andere Gründe haben - die sie uns verschweigt. Der Datenschutz schützt sie, sie kann erzählen der Himmel ist blau
Dennoch eine schlimme Sache
Es muß entsetzlich sein, wenn man trotz Geburt in NÖ mit 23 Jahren minderberechtigt ist.
Aber abgesehen von diesem "Symbolbild" ist es am auffälligsten, daß nun die ÖVP zum Halali auf Migranten und Innen zu blasen beginnt.
Kickl als neuer Parteiobmann der FPÖ sorgt durch seine Anwesenheit dafür, daß nun die christliche ÖVP einen Zahn in Richtung Ausländerhatz zulegt.
Bin gespannt wie Österreich in einem Jahr ausschaut