(13-10-2021, 09:15)Urmilsch schrieb:(13-10-2021, 00:50)Ulan schrieb: Er bezweifelt, dass es einen Gott gibt, was naturgemäß keinerlei Evidenz bedarf, solange dem keine Evidenz entgegensteht, die die Existenz nachweist.. Die Beweispflicht liegt hier also eindeutig bei dem, der die Behauptung aufstellt, es gäbe einen Gott. Einen solchen Beweis gibt es nicht, weshalb die Nichtexistenz Gottes die automatische Grundannahme darstellt, die nicht bewiesen werden muss. Soweit die Logik.
Die Diskussion über die Vokabel Gott ist alleine schon deshalb völlig irre, weil ihr gar nicht begreift, dass die Vokabel Gott in den zugehörigen Schriften für das steht, was man täglich um sich herum sehen kann, nur dass sie für uns noch unverständiger Weise erklärt, dass uns unsere Sinne über die Beschaffenheit dieser Welt täuschen, was Quantenphysiker ja sozusagen aufgedeckt haben.
Das würde bedeuten, dass nach den Schriften auch jeder Hundescheißhaufen mit allem eins ist und es dann vielleicht doch besser ist, dass wir da genauer unterscheiden.
Übrigens ist es bisher nur deine persönliche Meinung, dass die Quantenphysiker Gott gefunden haben...
Und bezüglich Hanspeter Dürr muss man auch mal genau hinhören, was seine Frau, die in ja am allerbesten kannte, (privat) über in gesagt hat.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........