(14-11-2021, 13:00)Reklov schrieb: zunächst erhebt sich die Frage, was denn dem Menschen als "beobachtbar/geobactbar" und somit auch korrekt bewertbar vor seine Sinne zu treten vermag?
Karma würde dazu sicher nicht zählen, denn "Rechnungen", welche z.B. erst während einer nächsten "Erdenrunde" fällig werden, können im JETZT schon mal in keiner Weise "beobachtet/geobactet" werden
aber doch die von früher. also müßte man z.b. sehe können, welche alten rechnungen aus früheren "erdenrunden" denn du grad am begleichen bist. also, wäre es denn so, daß da was beobachtbar ist
ist es halt aber nicht, weil das ganze komnzept humbug ist
Zitat:Deine Frage, warum die Annahme eines "ehernen Gesetzes" unter Menschen überhaupt existiert, resultiert meiner Ansicht daraus, dass es den Glauben an eine Gerechtigkeit gibt, die alles "ausgleicht", was z.B. der menschlichen Justiz nicht gelingt
klar - reines wunschdenken. aber wie kommt man "ich wünsch mir was" auf "ehernes gesetz"?
also, wenn man schon älter als ungefähr drei jahre ist?
Zitat:Das der Karma-Gedanke nicht nur unter "Bescheurten" Beachtung fand/findet oder kulturell angeregt wurde/wird, müsste ja auch Dir bewusst sein
bei wem denn? und nach welcher definition von "bescheuert"?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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