16-11-2021, 22:19
"Abschied vom Guru", so das Thema, bedeutet, dass uns niemand etwas über Glaubensangelegenheiten, Bekenntnisse, -Mythen usw. erklären kann bzw. können sollte. Karma ist ein Gegenstand von Glaube, ein Stück Weltanschauung.
Die Frage ist, wenn uns jemand etwas über irgendeine Glaubensangelegenheit erzählt: Zu wessen Gunsten? Das ist bei christlichen Mythen angebracht und bei fernöstlichen genauso!
Das Beispiel "Karma" macht da keine Ausnahme. Dieser Glaube nutzt vor allem den Menschen, die das Glück hatten auf der Sonnenseite des Lebens oder dem herrschenden Regime zu stehen. Dieser Nutzen wurde bisher nicht widerlegt, eher als nicht ernst zu nehmen abgetan. Und das ist eine autoritäre Guru-Attitüde.
Die nicht an Karma Glaubenden haben das Recht zu erfahren, wie negative gesellschaftliche Entwicklungen sinnvoll ausgeglichen werden können oder doch wenigstens anerkannt werden. Wegducken (wegdiskutieren nach dem Motto: "Du hast es nicht verstanden") gilt nicht!
Die Frage ist, wenn uns jemand etwas über irgendeine Glaubensangelegenheit erzählt: Zu wessen Gunsten? Das ist bei christlichen Mythen angebracht und bei fernöstlichen genauso!
Das Beispiel "Karma" macht da keine Ausnahme. Dieser Glaube nutzt vor allem den Menschen, die das Glück hatten auf der Sonnenseite des Lebens oder dem herrschenden Regime zu stehen. Dieser Nutzen wurde bisher nicht widerlegt, eher als nicht ernst zu nehmen abgetan. Und das ist eine autoritäre Guru-Attitüde.
Die nicht an Karma Glaubenden haben das Recht zu erfahren, wie negative gesellschaftliche Entwicklungen sinnvoll ausgeglichen werden können oder doch wenigstens anerkannt werden. Wegducken (wegdiskutieren nach dem Motto: "Du hast es nicht verstanden") gilt nicht!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

