17-11-2021, 12:06
(17-11-2021, 09:06)Geobacter schrieb:(17-11-2021, 08:57)Sinai schrieb: Raus aus der irrsinnigen Unglückskette kann man da nur, wenn man nach Art der Ananda Marga die Notbremse zieht, sich mit Opium vollstopft, sich selbst dann mit Benzin überschüttet und sich selbst verbrennt
Ein Geheimtip ist auch die Selbstmumifizierung bei lebendigem Leib namens Sokushinbutsu
heute.. schon Schnaps geleckt, Sinai? Oder wegen Karma-Frust schlecht geschlafen? Es gibt keine Karmakette. Wenn man sich im Leben unüberlegt benimmt, reicht allein schon die Beschaffenheit unserer Welt/Schöpfung völlig aus, dass man das Opfer eines Raubtieres, eines rücksichtslosen Opportunisten, einer achtlos weggeworfenen Bananenschale.. usw. usf. wird... oder auch vom Saufen eine harte Leber und ein weiches Hirn kriegt. Anders ausgedrückt, scheint Dummheit manchmal eine Gnade zu sein. Vielleicht ist ja doch Karma dafür verantwortlich. "So" oder SO.
Hallo ihr 2,
... warum von einer "irrsinnigen Unglückskette" reden??? - Wenn das persönliche Konto "ausgeglichen" wird, gibt es auch keine neuen Forderungen mehr. - Nun liegt es am Einzelnen, ob seine Seele etwas aus dieser "Lektion" lernen kann/konnte - oder ob er wieder "blindlings" in seine "alten Muster" zurückfällt. (Ist doch einfach nachzuvollziehen!)
Opfer von Raubtieren werden in der Regel nur Personen, welche sich in deren Lebensraum aufhalten. Hier bei mir im Remstal gibt es z.B. keine Raubtiere und auch auf einer Bananenschale auszurutschen, muss nicht gleich mit dem "karmischen Ausgleich" auf eine Denkebene gehoben werden; und wer sich von einem Opportunisten reinlegen lässt, lernt lediglich eine Lektion über Achtsamkeit in unserer Welt und kann, wenn möglich, (s)einen Schaden vor Gericht anmelden. (>> Aus Schaden wird man klug. <<)
Karma (als Denkbewegung!) hat also weder etwas mit Frust und schon gar nichts mit dem Lecken von Schnaps zu tun
Gruß von Reklov

