23-01-2022, 17:55
Aus meiner Sicht geht es um Analogien:
Die Erlösung geschieht durch das Opfer eines Menschen, weil der erste Mensch die Sünde in die Welt brachte.
Der zweite Ansatz ist, dass durch die Sünde der Tod in die Welt kam. Insofern bleibt der Tod als Folge der Sünde bestehen und es braucht jemanden, der die Sünden trägt und dann stirbt, um diesen Ansatz zu erfüllen.
Hier geht es um eine in sich geschlossene Logik. Es wäre schon merkwürdig, wenn Gott infolge der Sünde den Tod ankündigt, aber später sagt: Hab es mir anders überlegt.
Damit wäre Gott willkürlich und inkonsistent in seinem Handeln.
Die Erlösung geschieht durch das Opfer eines Menschen, weil der erste Mensch die Sünde in die Welt brachte.
Der zweite Ansatz ist, dass durch die Sünde der Tod in die Welt kam. Insofern bleibt der Tod als Folge der Sünde bestehen und es braucht jemanden, der die Sünden trägt und dann stirbt, um diesen Ansatz zu erfüllen.
Hier geht es um eine in sich geschlossene Logik. Es wäre schon merkwürdig, wenn Gott infolge der Sünde den Tod ankündigt, aber später sagt: Hab es mir anders überlegt.
Damit wäre Gott willkürlich und inkonsistent in seinem Handeln.