31-01-2022, 18:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31-01-2022, 18:38 von Ekkard.
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Hallo 'Reklov',
ich habe erhebliche Zweifel daran, dass du deine Aussagen selbst verstehst. Beispiele gefällig?
Aus Kaulquappen werden Frösche, aus Raupen Schmetterlinge. Hier wird nachgestellt, wofür die Entwicklungsgeschichte Jahrmillionen brauchte.
Und noch zum Schluss ein Superschmankerl:
ich habe erhebliche Zweifel daran, dass du deine Aussagen selbst verstehst. Beispiele gefällig?
(31-01-2022, 15:55)Reklov schrieb: der Unterschied zwischen einem gedachten Ur-Grund und "unsichtbaren grün-rosa Elefanten" ist, dass der Ur-Grund weit vor den "Elefanten" gedacht wird.Warum? Wenn die grün-rosa-karierten Elefanten doch zuerst da waren, ergäbe sich die Frage, ob nicht sie der Urgrund des Seins sind und du im Irrtum über deinen privaten Urgrund.
(31-01-2022, 15:55)Reklov schrieb: ... denn - jede Änderung ist eine Änderung von ETWAS: ÄNDERUNG setzt ein ETWAS voraus, dass sich ändert. Und sie setzt voraus, dass dieses ETWAS, während es sich ändert, dasselbe ETWAS bleibt.Seit wann ist das so? Ein Apfel, der verschimmelt, wird zu Myzel und Sporen von Schimmelpilzen.
(31-01-2022, 15:55)Reklov schrieb: Es ist eine Grundvoraussetzung für die Vorstellung von Änderungen innerhalb der Evolution, dass das sich ändernde "Ding" seine Identität beibehält, während es sich ändert.Öhm, nein!
Aus Kaulquappen werden Frösche, aus Raupen Schmetterlinge. Hier wird nachgestellt, wofür die Entwicklungsgeschichte Jahrmillionen brauchte.
(31-01-2022, 15:55)Reklov schrieb: So ist die verborgene Harmonie der Dinge stärker als eine offenbare.Unsinn, woher willst du das wissen? Experimentelle Evidenz? Prüfbarkeit?
(31-01-2022, 15:55)Reklov schrieb: Kommt es zu solchen Überlegungen, ist es zunächst mal nicht falsch, zwischen menschlicher und "göttlicher" Natur zu unterscheiden.Dir werden da schon Unterschiede einfallen. Nur im Falle der göttlichen Natur gibt es keine prüfbaren Resultate. Da lobe ich mir doch die Maxime von Karl Popper: Eine Aussage ist nur dann relevant, wenn es einen nachprüfbaren Grund gibt, der sie zu widerlegen im Stande ist. Eine Aussage zum oder über einen "Urgrund" ist nicht widerlegbar, weil es gar kein Prüfkriterium gibt. Deshalb ist es müßig darüber zu diskutieren.
(31-01-2022, 15:55)Reklov schrieb: Allein schon ihre Farbe kann ja nicht bestimmt werden, da sie unsichtbar sind. Als Elefanten beschrieben, tauchen sie jedoch in unserer Vorstellung sofort als Tierformen auf, was man vom Begriff "Gott" nun keinesfalls sagen kann!Ach, und warum kann "man" das nicht? Du, das kann sein.
Und noch zum Schluss ein Superschmankerl:
(31-01-2022, 15:55)Reklov schrieb: So bleibt die von uns betrachtete Welt und die damit verbundene Wort- und Zahlensprache des Menschen eine Illusion, die ständigen Veränderungen unterworfen ist - jedenfalls für unsere Sinneswahrnehmungen und dem von vielen Menschen gepflegten Dualismus, für den lediglich Atome und das Leere existieren.Behaupte nicht, dass du diesen Unfug wirklich verstehst!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

