11-02-2022, 09:50
An die Lehre Jesu nicht bloß zu glauben, sondern sie auch umzusetzen, macht sie zu besseren Menschen. Besser nicht in dem Sinn, dass sie besser als andere sind, sondern dass sie sich selbst damit bessern. Aus einem Mörder wird einer, der das Leben anderer beginnt zu respektieren und das Töten sein lässt. Aus einem Lügner wird einer, der sich bemüht Ränkespiele abzugewöhnen, weil er erkennt, dass dies ihn selbst und anderen nur schadet.
Man darf dabei nicht den einen Menschen mit anderen vergleichen, sondern jeden mit sich selbst, d.h. damit, was er zuvor war und was er danach ist. Dieses Danach ist das Entscheidende, was vor Gott zählt.
Es wird immer "bessere" Menschen geben, nur bewegen sie sich in eine andere Richtung. Es kann sogar so sein, dass sie ihr Leben lang nicht wirklich besser werden als andere, da sich der ehemals Mörder und Lügner, der zum Christen wurde, sehr viele alte Verhaltenmuster abgewöhnen muss, was auch seine Zeit braucht.
Nur strebt der Nachfolger Jesu das ewige Leben an, und wenn er eines Tages von allem Irdischen völlig erlöst ist, dann ist er auch ein guter Mensch. Er ist damit nicht "besser", sondern gut. Das ist eine andere Qualität.
Der Unerlöste bzw. Nichtchrist sieht am Ende nur nur den Tod und wird eines Tages auch mit dem Scherbenhaufen seines eigenen Lebens konfrontert werden. Dann wird ihm gezeigt, dass er dem Wesen nach kein so guter Mensch war, wie er oder andere das meinten.
Vor Gott gelten keine Vergleiche mit anderen, sonden dein eigenes Herz. Er wird mit seinen "guten" Taten nicht länger punkten können, denn diese haben keinen Wert vor Gott. Vielmehr legt er Rechenschaft darüber ab, warum er das Angebot zur Erlösung trotz Verkündigung durch die Nachfolger Jesu nicht angenommen hatte.
Jesus lehrte an sich keine Sozialreformen, das stand nicht im Vordergrund, sondern die Erlösung in seinem Blut. Es geht ihn um die Erlösung, von der er sagt, dass er sie durch sein Opfer auch bringt. Und wer das annimmt, der erfährt eine umwälzende Veränderung seines gesamten Wesens, was sich auch auf das soziale Verhalten positiv auswirkt.
Es macht Menschen summa summarum zu einem erneuertem Wesen, das ab nun nicht bloß vorgibt lieben zu wollen, sonder es auch tut. Es ist dies eine Folge als erlöster Mensch. Aus sich selbst heraus kann sich der Mensch gar nicht ändern. Das ist eine Arroganz menschlichen Denkes. Er kann es wollen, aber er erhält es nur in Christus. Das lehren Jesus und die Apostel.
Man darf dabei nicht den einen Menschen mit anderen vergleichen, sondern jeden mit sich selbst, d.h. damit, was er zuvor war und was er danach ist. Dieses Danach ist das Entscheidende, was vor Gott zählt.
Es wird immer "bessere" Menschen geben, nur bewegen sie sich in eine andere Richtung. Es kann sogar so sein, dass sie ihr Leben lang nicht wirklich besser werden als andere, da sich der ehemals Mörder und Lügner, der zum Christen wurde, sehr viele alte Verhaltenmuster abgewöhnen muss, was auch seine Zeit braucht.
Nur strebt der Nachfolger Jesu das ewige Leben an, und wenn er eines Tages von allem Irdischen völlig erlöst ist, dann ist er auch ein guter Mensch. Er ist damit nicht "besser", sondern gut. Das ist eine andere Qualität.
Der Unerlöste bzw. Nichtchrist sieht am Ende nur nur den Tod und wird eines Tages auch mit dem Scherbenhaufen seines eigenen Lebens konfrontert werden. Dann wird ihm gezeigt, dass er dem Wesen nach kein so guter Mensch war, wie er oder andere das meinten.
Vor Gott gelten keine Vergleiche mit anderen, sonden dein eigenes Herz. Er wird mit seinen "guten" Taten nicht länger punkten können, denn diese haben keinen Wert vor Gott. Vielmehr legt er Rechenschaft darüber ab, warum er das Angebot zur Erlösung trotz Verkündigung durch die Nachfolger Jesu nicht angenommen hatte.
Jesus lehrte an sich keine Sozialreformen, das stand nicht im Vordergrund, sondern die Erlösung in seinem Blut. Es geht ihn um die Erlösung, von der er sagt, dass er sie durch sein Opfer auch bringt. Und wer das annimmt, der erfährt eine umwälzende Veränderung seines gesamten Wesens, was sich auch auf das soziale Verhalten positiv auswirkt.
Es macht Menschen summa summarum zu einem erneuertem Wesen, das ab nun nicht bloß vorgibt lieben zu wollen, sonder es auch tut. Es ist dies eine Folge als erlöster Mensch. Aus sich selbst heraus kann sich der Mensch gar nicht ändern. Das ist eine Arroganz menschlichen Denkes. Er kann es wollen, aber er erhält es nur in Christus. Das lehren Jesus und die Apostel.