30-03-2022, 18:56
(30-03-2022, 16:04)Reklov schrieb: Der Glaube ist ja nicht nur bei relig. Dogmen zu finden, sondern auch, als eine Art "Verwandter", in manchen wissenschaftlichen Theorien/Vermutungen, also in deren wissenschaftlich begründeten Aussagen zur Erklärung bestimmter Tatsachen oder Erscheinungen und der ihnen zugrunde liegenden Gesetzlichkeiten
und wenn du diese lüge noch hundertmal wiederholst, wird sie nicht wahrer
Zitat:Allein schon die Tatsache, dass Gott "beliebig gedacht werden kann", zeigt ja deutlich, dass ER vom menschlichen Denkvermögen stets verfehlt wurde/wird. Es bleiben hierzu also lediglich Interpretationen, Glaube - oder Ablehnung
wissenschaftliche tatsachen können aber nicht "beliebig gedacht werden" - wann begreifst du das endlich?
sich ständig über dinge auszulassen, die du nicht weißt, ja nach eigener aussage gar nicht wissen kannst, und dir deshalb beliebig irgendwelchen quatsch auszudenken - den du dann gleichwohl im brustton des wenn nicht all-, so doch besserwissenden vorträgst - das ist allein dein spleen und hat mit wissenschaft(lichem denken) aber auch schon gar nichts zu tun
Zitat:Beide Aussagen "Ich glaube (an) Gott" und "Ich glaube (an) keinen Gott" stellen IHN jedenfalls in den Raum des Denkens und Sprechens
ja. so wie dieser satz die unsichtbaren grün-rosa-karierten elefanten, welche die rückseite des mondes bewohnen, "in den Raum des Denkens und Sprechens stellen" - aber was weiter? was soll daraus folgen?
Zitat:Das bedeutet, ER ist im Bewusstsein des Menschen vorhanden
ok. dein bewußtsein ist also auch von unsichtbaren grün-rosa-karierten elefanten bevölkert
das erklärt natürlich einiges
Zitat:und dies aus einem einfachen Grund: Allen Menschen ist zumindest bewusst, dass sie sich als Geschöpfe betrachten müssen
nein. ich betrachte mich nicht als geschöpf, und muß das schon gar nicht
Zitat:die organisch an diesen Planeten gebunden sind, da ja keiner sagen kann, ob denn irgendein anderer Planet überhaupt die für unseren Körper notwendigen Bedingungen anbieten kann
aber was soll das jetzt wieder mit deinem "gott" zu tun haben?
deine hilflosen argumentationsversuche werden immer wirrer
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

