25-07-2022, 13:20
(24-07-2022, 23:21)Sinai schrieb: Nun kann man die Story ganz natürlich schreiben:
Im Zweistromland hatte die herrschende Priesterkaste eine Lehre errichtet, es war eine arkane (geheime) Lehre, die Herrschenden (die mysteriösen Elohim bei Moses) wollten nicht, daß Außenstehende diese Lehre studierten, die sie befähigte über Gut und Böse zu entscheiden. Ein Einflüsterer (natürlich ein Mensch und kein Reptil) verführte eine Sekte dazu, hier herumzuspionieren - und diese Sekte wurde aus dem gelobten Land vertrieben, landete in der Wildnis . . . eine Wanderpriesterschaft irrte seither planlos nomadisch umher und fand schließlich Unterschlupf bei den Hyksos
So klingt es plausibel, und das Bauernmärchen von Bäumen, Äpfeln, Schlangen, schönen Weibern kann sich Luther gerne behalten
... da hat sich die Katholische Kirche schon weitaus geschickter/raffinierter angestellt, was Machtausbreitung über Jahrhunderte und eine damit verbundene Machtsicherung angeht! Wer z.B. in die Fänge der Inquisition geriet, der wurde nicht vertrieben, sondern vor der Öffentlichkeit hingerichtet. Dessen Bar- und Grundbesitz fiel danach komplett an die Kirche.
Den Angeklagten war es auch nicht gestattet, sich einen Anwalt zu nehmen. Auf diese Weise sammelte die Kirche unabschätzbare Vermögenswerte ein und sitzt bis heute auf diesem blutigen Kapital.
Wasser zu predigen, selbst jedoch Wein zu trinken, haben aber inzwischen auch Politiker und Wirtschaftsbosse bestens gelernt!
Gruß von Reklov