26-07-2022, 00:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26-07-2022, 00:53 von Ulan.
Bearbeitungsgrund: Zitat gekuerzt.
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(25-07-2022, 11:39)Ulan schrieb: Zentral fuer dieses Urteil ist ja dieser Satz (Gen 2, LUT):
"22 Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nur nicht ausstrecke seine Hand und nehme auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!"
Hier wird verschiedenerlei klar: Gottes Problem war, dass der Mensch gerade im Begriff war, so zu werden wie Gott selbst. Um den Prozess der Gottwerdung abzuschliessen, haette er auch noch vom Baum des Lebens essen muessen, der dann Unsterblichkeit verleiht. Dem Menschen wird hier deshalb der Zugang zu diesem Baum entzogen
Deine Argumentation steht auf sehr wackeligen Beinen
Denn der Mensch war vor dem Sündenfall unsterblich! Erst durch den Sündenfall ist er nämlich sterblich geworden