...ich persönlich "glaube"... es hat alles damit zu tun, dass wir ein harmonisches, inneres Empfindungserleben, einem unharmonischen, gestressten, dissonanten bevorzugen. Die unsichere Beschaffenheit der Welt erlaubt es, dass wir überall und jederzeit auch scheitern können. Auch in unseren Beziehungen. Sehr oft auch noch... ohne irgend eine Möglichkeit, selbst darauf Einfluss nehmen zu können. Die Angst vor diesem Scheitern ist also im Unterbewussten immer gegenwärtig. Folglich tendieren wir dazu, alles in unserem unmittelbaren Umfeld zu kontrollieren und zu überwachen... einschließlich.... dieses Umfeld auch dahingehend zu "manipulieren", damit sich in unserem "Innersten" ein solch harmonisches sich selbst-Erleben einstellt. Anders herum manipulieren wir damit auch uns selbst.
"Wahrheit" soll und muss also immer schön sein, da es ja ansonsten zu unharmonischen Störungen im Selbsterleben kommt. So muss und solle es dann halt auch einen allmächtigen Gott geben, der uns immer in allen Nöten beistehen...(solle) Um möglichst ohne Zweifel an einen solchen (unsichtbaren) Gott glauben zu können, brauchen wir noch die Bestätigung möglichst vieler Artgenossen, die uns in unserem Hoffen und Glauben in soweit bestärken... dass aus dem Glauben Gewissheit wird.
"Wahrheit" soll und muss also immer schön sein, da es ja ansonsten zu unharmonischen Störungen im Selbsterleben kommt. So muss und solle es dann halt auch einen allmächtigen Gott geben, der uns immer in allen Nöten beistehen...(solle) Um möglichst ohne Zweifel an einen solchen (unsichtbaren) Gott glauben zu können, brauchen wir noch die Bestätigung möglichst vieler Artgenossen, die uns in unserem Hoffen und Glauben in soweit bestärken... dass aus dem Glauben Gewissheit wird.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........