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Sintflut-Glauben und der kreationistische Hintergrund
#43
(28-09-2022, 22:39)Sinai schrieb:
(28-09-2022, 22:05)Ulan schrieb: @Sinai: Warum die biblische Geschichte von der mesopotamischen abhaengig ist und nicht umgekehrt, habe ich schon anderswo ausfuehrlich erlaeutert.

OK, OK
Das Volk der Bibel entstand ja in Mesopotamien!
Bekanntlich wurde es dort einer Zauberersippe zu heiß und sie flüchtete. Ihr Oberhaupt war der legendäre Abraham

Diese Sippe nahm zweifellos die Saga mit - was aber nicht sagt, wer der Urheber dieser Saga war
Wer war früher - die Henne oder das Ei ?

.....die WTG sagt, dass Noha ein arger Wein-Flaschen-Taucher (Alkoholiker) gewesen sei und also ein Ei das die Henne {das Biblische Volk) gelegt und ausgebrütet hat. Mit Opium, Mandragora  (Araunenkraut und Hanfblüten die er in der Pfeife rauchte. Die Pfeifen waren damals halt noch größer als als die heutigen Weihrauchfässer der katholischen Kirche. Der Geist Gottes stieg daraus empor ... usw. usf.. *https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/101988882

Selbstverständlich war die Arche ein Zauberschiff, das sich der Schwerkraft widersetzte, Bei der Größe hätte es ansonsten niemals die 40 Tage andauernden, schweren Turbulenzen eines solchen Unwetters überstanden und die Tiere darin wären hin und her geschleudert worden und in ihrem Erbrochenen erstickt. Wie das bei einem solch hohem Seegang halt üblich ist, wenn alle Taifune und Wirbelstürme gleichzeitig losgelassen werden. So etwas würde heutzutage kein moderner Riesenfrachter überleben. Selbst wenn er nahtlos aus allerbestem Panzerstahl zusammengeschweist worden wäre. Solch ein modernster Riesenfrachter wäre damals, bei dem großen Unwetter der Sintflut, einfach useinander gebrochen und alles Leben darin, wäre vorher noch zu einem unbestimmbaren Brei aus Kotze und Hackfleisch verarbeitet worden... Halt eben wegen der Schwerkraft.

Und nach der Landung am Berg Arafat, welcher damals als erster aus den zurückgehenden Fluten guckte und weswegen auch kein anderer Berg in Frage kam, mussten erst mal die Vorfahren aller heute noch lebenden Völker und Tierarten gezeugt werden. Das war vielleicht........ ein großes "Rudel-Bumsen", das da am Berg Arafat danach statt fand. Gott hat da natürlich weg geschaut. Weswegen darüber auch nichts in Bibel steht.
Die folgen dieser großen Inzucht-Orgien waren selbstverständlich "grauenhaft". Schmetterlinge aus denen auch alle heute lebenden Bettwanzen, Flöhe und Zecken und anderes Ungeziefer hervorgingen. Da sage mal einer was gegen das intelligente Evolutions-Programm des Schöpfers.


Anschließend hüpften die Kängerus vom Berg Arafat bis nach Australien...und nahmen in ihren Beuteln alles dort noch heute lebende "Getier" und  einige der Nachkommen Nohas mit. Was natürlich bedeutet, dass sie schon sehr viele gewesen sein müssen.. usw. usf. Wegen dem schweren Gewicht ihrer frommen Erinnerung mussten die australischen Nachfahren Nohas diese Erinnerungen auch allesamt zurück lassen. Die wurden ihnen erst später nachgeschickt. Dass dauerte dann noch viele tausende Jahre und bei manchen sind sie auch heute noch nicht angekommen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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RE: Sintflut-Glauben und der kreationistische Hintergrund - von Geobacter - 29-09-2022, 07:49

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