(01-10-2022, 22:30)Ulan schrieb: Was richtig ist, dass sehr haeufig juedische Wissenschaftler solche Untersuchungen durchgefuehrt haben, um die Diaspora-Bewegungen darzustellen. Dass sich dabei herausgestellt hat, dass das mit der weiblichen Linie der juedischen Abstammung wohl eher eine Wunschvorstellung ist, ist halt ein Kollateralschaden. Allerdings interessiert das bestenfalls religioese Fundamentalisten, insofern ist's auch nicht so schlimm.
Na ja, soo harmlos ist das nicht was Du da geschrieben hast
Das ganze Mainstreamjudentum in Diaspora und Erez Israel (egal ob liberal, konservativ, orthodox) definiert sich über das Mutterrecht - von unbedeutenden Sekten abgesehen.
mater certa est - pater semper incertus est
"a jiddische momme"
Diese Vorschrift ist ja klar bei einem Sklavenvolk in Ägypten - Sklavinnen waren zu allen Zeiten sexuelles Freiwild!
Da gab es viel unfreiwillige Blutauffrischung - was zu hoher Intelligenz führte.
Wenn nun versucht wird, die "weibliche Linie der juedischen Abstammung" in der Diaspora als "Wunschvorstellung" herzustellen, dann stellt man das ganze Judentum in Frage und kann gleich Jerusalem an die Palästinenser verschenken

