Zum „Antifaschistisch-demokratischen Block“ in der Sowjetischen Besatzungszone SBZ ist zu sagen, dass er anfänglich sicher gut gemeint war (Nie wieder Auschwitz!) - aber von findigen Querulanten alsbald als nützliches Tool erkannt wurde, allen und jeden der der eigenen Karriere als Konkurrent im Wege stand, zu diffamieren und zu denunzieren.
Die typischen Polizeinasen der Stasi entstanden so. Vom Hausmeister bis zum Volksschullehrer, von der Fließbandarbeiterin die mit Großen Ohren in der Pause in der Kantine lauschte bis zum karrieregeilen Universitätsdozenten der seinen Professor erlegte und dann auf seinem Posten saß . . .
"Faschist!" war das Schlagwort und die Killerphrase zugleich.
Diesen Schmäh haben auch "unsere" Anarchisten gelernt. Wer die LBGT-Fahne nicht am Volksschultor hängen lassen will, wird bei der nächsten Elternversammlung als "Faschist" diffamiert, mit dem Ziel ihn auszugrenzen - niemand traut sich mehr mit ihm zu plaudern, aus lauter Angst vor dem bösen anonymen Feind mit seinem Terror - und alsbald wird das Kind aus der Klasse gemobbt - unter Veranlassung linker LehrerInnen.
Und gerade die NGO's spielen da in der Stimmungsmache ihre böse Rolle.
Stellen wir uns nicht blöd. Alle wissen es. Niemand traut sich mehr zu opponieren und seine Meinung sagen wegen dem Terror
Meine Hoffnung - und die Hoffnung vieler, glaubt es mir - ist, dass das System nun immer frecher und übertriebener wird (es ist Gott sei Dank auf dem besten Weg dazu!) und so funktioniert wie ein Dampfdruckkochtopf mit gewaltsam verstopftem Ventil.
Irgendwann zerfetzt es diesen Scheißdreck - so wie 1989 die DDR
Die typischen Polizeinasen der Stasi entstanden so. Vom Hausmeister bis zum Volksschullehrer, von der Fließbandarbeiterin die mit Großen Ohren in der Pause in der Kantine lauschte bis zum karrieregeilen Universitätsdozenten der seinen Professor erlegte und dann auf seinem Posten saß . . .
"Faschist!" war das Schlagwort und die Killerphrase zugleich.
Diesen Schmäh haben auch "unsere" Anarchisten gelernt. Wer die LBGT-Fahne nicht am Volksschultor hängen lassen will, wird bei der nächsten Elternversammlung als "Faschist" diffamiert, mit dem Ziel ihn auszugrenzen - niemand traut sich mehr mit ihm zu plaudern, aus lauter Angst vor dem bösen anonymen Feind mit seinem Terror - und alsbald wird das Kind aus der Klasse gemobbt - unter Veranlassung linker LehrerInnen.
Und gerade die NGO's spielen da in der Stimmungsmache ihre böse Rolle.
Stellen wir uns nicht blöd. Alle wissen es. Niemand traut sich mehr zu opponieren und seine Meinung sagen wegen dem Terror
Meine Hoffnung - und die Hoffnung vieler, glaubt es mir - ist, dass das System nun immer frecher und übertriebener wird (es ist Gott sei Dank auf dem besten Weg dazu!) und so funktioniert wie ein Dampfdruckkochtopf mit gewaltsam verstopftem Ventil.
Irgendwann zerfetzt es diesen Scheißdreck - so wie 1989 die DDR

