(10-11-2022, 13:06)Reklov schrieb: Selbst eine korrekte medizinische Abbildung/Illustration einer menschlichen Zelle mit den gezeigten Strukturen: Zellkern, glattes und raues Endoplasmatisches Retikulum, Ribosomen, Mitochondrien, Golgi-Apparat, Lysosomen und Zellwand - kann uns leider nichts über den Ur-Grund des LEBENS verraten! - Ob sich dies aber in Zukunft noch ändern wird, bleibt ebenfalls eine reine "Glaubenssache"
korrekt. deinem glauben zufolge wird und kann sich das nie ändern, bildet dieser ominöse und per defnitionem nicht faßliche "Ur-Grund des LEBENS" die basis deines glaubens
kann man dir doch noch so viel erklären - du wirst immer noch meckern, daß ja der "urgrund" (von dem keiner weiß, was das eigentlich - außer einer "wortchiffre" - sein soll, am allerwenigsten du selbst) nicht ergründet sei
(10-11-2022, 14:23)Reklov schrieb: Wie auch immer sich einer zur Sprache der Poesie stellt, er muss zumindest erkennen, dass man allein mit korrekten Zahlen und Formeln in keiner Weise innere Gefühle in Sprache kleiden kann
machst du jetzt schon wieder ein neues faß auf?
beantworte doch zuerst mal die ganz konkret an dich gestellten fragen, was du denn hier diskutieren willst
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)